Der Trump-Clan sorgte auch in dieser Woche für jede Menge Schlagzeilen. Nicht nur ein bizarrer Kettensägen-Auftritt sorgte da für Entsetzen. Zudem wird Donald Trump vorgeworfen, seine Fans abzuzocken. Keine gute Woche für den Ex-Präsidenten.
Schon über ein Jahr ist es her, seit Donald Trump das Weiße Haus nach einer krachenden Niederlage gegen Joe Biden verlassen hat. Ruhiger ist es um den einstigen US-Präsidenten aber dennoch nicht geworden. Auch nach dem Ende seiner Amtszeit sorgt der 75-Jährige beinahe täglich für Zündstoff. Doch nicht nur Donald Trump sorgte in dieser Woche für diverse Skandale. Auch sein Sohn Donald Trump Jr. zierte dieser Tage die Titelseiten der Klatschblätter - und zwar mit einer Kettensägen-Knarre in der Hand. Das waren die Trump-Schocker der Woche.
Donald Trumps Sohn dreht völlig durch mit Kettensägen-Waffe
Es waren verstörende Bilder, die dieser Tage den Weg in die sozialen Medien fanden. Beim Foto- und Video-Netzwerk schockte Donald Trump Jr. seine Anhänger mit einem knallharten Waffen-Auftritt. In der Hand hielt der Trump-Sohn dabei ein Kettensägen-Bajonett, das augenscheinlich eine geradezu kindliche Freude in ihm auslöste. Besonders erschreckend: Bei seinen Fans schien die tödliche Knarre bestens anzukommen. Die ganze Geschichte zu Donald Trump Jr. lesen Sie hier.
Donald Trump ruft Anhänger zu Protesten auf
Donald Trump kann es einfach nicht lassen. Obwohl der Ex-Präsident längst wissen sollte, welche Wirkung seine Reden zuweilen auf seine Anhänger haben können (wir erinnern uns dabei nur einmal an die Kapitol-Attacke von 2021), nutzte der 75-Jährige bei seiner jüngsten Rede in Texas abermals die Gelegenheit, um seine Fans zu Protesten aufzurufen und die Massen gegen Ermittler aufzustacheln, die wegen des Vorwurfs der unzulässigen Wahlbeeinflussung gegen ihn ermitteln. Eine Rede, die gefährliche Folgen haben könnte. Die ganze Geschichte zu Donald Trumps neuerlichem Protestaufruf lesen Sie hier.
Donald Trump zockt Fans ab - 125.000 US-Dollar für ein Essen mit Trump
Obwohl Donald Trump seine erneute Kandidatur bei der US-Wahl 2024 noch nicht offizielle bestätigt hat, scheint der frühere Präsident der Vereinigten Staaten längst an seinem Comeback zu arbeiten. Blechen müssen dafür allerdings seine Anhänger, die bereits fleißig für Trumps Wahlkampf spenden sollen. Von einer dreisten Abzocke ist da unter anderem die Rede, da Trump allein für ein Solo-Treffen bereits 125.000 US-Dollar verlangt. Und mal ehrlich: So spannend kann ein Privat-Dinner mit dem Skandal-Präsidenten doch gar nicht sein. Die ganze Geschichte zu Donald Trumps Abzocke lesen Sie hier.
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sba/hos/news.de