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Donald Trump: Er bleibt in bester Erinnerung! Ex-Präsident lässt Kim Jong-un hängen

Donald Trump kann und will offenbar nicht auf Nordkorea-Diktator Kim Jong-un verzichten. Warum auch? Ein Bild aus seinem Florida-Domizil macht klar: Der Ex-US-Präsident lässt ihn weiterhin hängen. Allerdings im allerbesten Sinne.

Donald Trump grinst wieder einmal neben Kim Jong-un. (Foto) Suche
Donald Trump grinst wieder einmal neben Kim Jong-un. Bild: picture alliance/dpa/AP | Ross D. Franklin

Er hat ihn nicht vergessen. Wie könnte er auch? Immerhin hat er ja täglich Kontakt zu IHM. Wie Bilder aus seinem Büro in Mar-a-Lago zeigen, hat der frühere US-Präsident Donald Trump so manchem Erinnerungsstück an seine Zeit als "mächtigster Mann der Welt" einen ganz besonderen Platz zugewiesen. Immer dann, wenn Donald Trump ganz besondere Gäste in seinem Florida-Domizil begrüßt, wird natürlich ein Erinnerungsfoto geschossen. Vor einem diktatorisch gutem Hintergrund.

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Donald Trump trifft Ray J in Mar-a-Lago

Neuestes Beispiel für Donald Trumps unvergleichlichen Einrichtungsgeschmack. Der Sänger und Schauspieler Ray J hat in dieser Woche den ehemaligen Präsidenten getroffen, wie Bilder im Netz zeigen. Die Chance auf ein einmaliges Erinnerungsfoto ließ er sich natürlich nicht nehmen. Inhaltlich soll es um Initiativen gegangen sein, die er für Unternehmer und junge Geschäftsleute durchführen möchte. Zudem habe er sein Bewusstsein für verschiedene politische Themen schärfen wollen, die ihm am Herzen liegen, schreibt "Page Six".

Donald Trump: Für Kim Jong-un hat er immer einen Platz

Wer Donald Trump anscheinend am Herzen liegt, lässt sich mit einem Blick auf die Wand im Hintergrund erahnen. Denn dort prangt noch immer ein gigantisches Bild von Trumps Treffen mit dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un. Abgebildet ist die berühmte Szene, als sich die beiden Staatsmänner mit ausgestreckten Händen an der Grenze zwischen Nord- und Südkorea treffen.

Trotz eisigem Schweigen seit dieser Zeit, den unzähligen Waffen- und Raketen-Tests, den verbalen Attacken gegen die USA und dem Terror gegen das eigene Volk: Bei Donald Trump hat Kim Jong-un offenbar immer einen Platz. Zumindest an der Wand. Und vielleicht erscheint es ja gar nicht so abwegig, dass sich zahlreiche Kommentare im Netz zugleich auf das legendäre Pink-Floyd-Stück "Wish You Were Here" beziehen. Eine Ähnlichkeit lässt sich da nicht abstreiten ...

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