Sorge um Luiza Krivonogikh: Die heimliche Putin-Tochter ist spurlos aus den sozialen Netzwerken verschwunden, nach dem sie Hinweise auf eine dubiose Luxus-Wohnung offenbarte, mit denen Putin bei der Enthüllung der "Pandora Papers" in Verbindung gebracht wurde.
Luiza Krivonogikh, die mutmaßlich heimliche Tochter von Wladimir Putin, ist spurlos verschwunden, nachdem sie im Netz über das Luxus-Penthouse ihrer Mutter schwärmte. Hat der Kreml-Chef ihr etwa einen Maulkorb verpasst?
Maulkorb für Wladimir Putins heimliche Tochter?Luiza Krivonogikh spurlos von Social Media verschwunden
Wie die britische "Sun" schreibt, zog sich die 18-Jährige aus den sozialen Netzwerken zurück, kurz nachdem sie sich auf Instagram zur Luxus-Wohnung ihrer Mutter Svetlana in Monte Carlo äußerte. Ein Kreml-Beobachter ist sich sicher, dass der Teenager von seinem Vater zum Schweigen gebracht wurde.
Ex-Geliebte von Putin plötzlich Multimillionärin
Erst vor ein paar Monaten sorgte die Enthüllung der "Pandora Papers" für Schlagzeilen. Mehrere Personen aus dem Umfeld von Wladimir Putin kamen demnach auf rätselhafte Weise zu sehr viel Geld. Darunter auch die angebliche Ex-Geliebte des Kremlchefs Svetlana Krivonogikh. Moskau wies die Berichte zwar zurück, aber der plötzliche Reichtum der 46-Jährigen sorgte dennoch für Spekulationen.
Die "Pandora Papers" offenbarten, dass Svetlana kurz nach der Geburt ihrer Tochter in ein Luxus-Penthouse in Monte Carlo gezogen sei. Zuvor arbeitete sie jedoch als Reinigungskraft. Angeblich soll sie eine Affäre mit Putin gehabt haben und plötzlich zu einem Vermögen von mehreren Millionen Euro gekommen sein. Keiner der Beteiligten äußerte sich jemals öffentlich zu den Gerüchten und der angeblichen Vaterschaft.
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bua/news.de
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