Das erste Jahr seiner Präsidentschaft war nicht unbedingt nur von Erfolg gekrönt. Es ist ein steiniger Weg, den US-Präsident Joe Biden beschreiten muss. Begleitet wird er von anhaltendem Spott - vor allem aus Donald Trumps Richtung.
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Als US-Präsident lebt man ein Leben auf dem Präsentierteller. Vor den Augen aller Welt muss Joe Biden schalten und walten. Damit bietet er seinen politischen Gegnern natürlich die perfekte Zielscheibe. Denn auch nur der kleinste Fehler, der winzigste Fauxpas oder schlichtweg eine vermeintliche Begebenheit wird dem Nachfolger von Donald J. Trump zur Last gelegt und im Netz so weit aufgebauscht, bis es auch der letzte Trump-Anhänger in seiner Bubble begriffen hat. Welchen miesen Attacken sich Joe Biden im ersten Jahr seiner Präsidentschaft ausgesetzt sah, lesen Sie hier noch einmal.
Joe Biden verspottet: Lall-Alarm bei 1. Rede im Kongress
Joe Biden hatte in seiner ersten Ansprache als US-Präsident vor beiden Kongresskammern einen amerikanischen Neuanfang nach der Ära seines Amtsvorgängers Donald Trump beschwören wollen. Was bei Bidens Anhängern gefeiert wurde, erzürnte unter anderem Donald Trump Jr., den Sohn des abgewählten Es-Präsidenten. Bereits kurz vor Bidens Rede postete er auf seinem Instagram-Account ein Bild des amtierenden Präsidenten mit der Bildunterschrift: "Let's get ready to mumble". "Lass das Lallen beginnen", spottet der Trump-Sohn im Netz und fand bei seinen Anhängern dafür reichlich Applaus. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Böse beschimpft! Joe Biden kannte angeblich Namen von Toten nicht
Immer wieder machte in diesem Jahr auch böser Demenz-Spott über Joe Biden die Runde. Nach seinem Auftritt bei der Überführung einiger in Afghanistan gefallener US-Soldaten hagelte es harsche Kritik für den US-Präsidenten. "Es war so unaufrichtig, und er sah uns nicht in die Augen", wütete eine Teilnehmerin der Veranstaltung. "Er hat nichts Persönliches gewusst oder gesagt. Es war sehr gestellt", fügte sie hinzu. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Er musste geweckt werden! US-Präsident Joe Biden verpennt Rede
Und auch eine "alter Klassiker" machte in diesem Jahr wieder die Runde im Netz. Donald Trump und seine Anhänger hatten Joe Biden im Wahlkampf 2020 als "Sleepy Joe" ("Schläfrigen Joe") bezeichnet. In diesem Jahr packten sie den Slogan wieder aus, nachdem Bilder und Videos durch die sozialen Netzwerke geisterten, die Joe Biden angeblich schlafend beim Klimagipfel in Glasgow zeigen. Auf Video-Material, das bei YouTube veröffentlicht wurde, kann man durchaus den Eindruck gewinnen, dass Biden in Glasgow fast 30 Sekunden lang die Augen schloss, bevor ihn ein Helfer "aufweckte". Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
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rut/news.de
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