Nordkorea in Sorge um Machthaber Kim Jong-un: Nach einem Schock-Auftritt im TV kochen erneut Gerüchte um den Gesundheitszustand von Kim Jong-un hoch. Ist die Hungersnot Schuld an seinem abgemagerten Erscheinungsbild oder ist der Diktator krank?
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Die Spekulationen um den Gesundheitszustand von Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un reißen nicht ab. Spätestens seitdem im Frühjahr von einem deutlich erschlankten Erscheinungsbild des Diktators in der Presse zu lesen war, wird Kim Jong-uns Äußeres bei öffentlichen Auftritten immer genauestens unter die Lupe genommen.
Kim Jong-un abgemagert! Nordkorea-Dikator schockt mit Mager-Auftritt im TV
Umso schockierter waren die Nordkoreaner und Nordkoreanerinnen nun, als Kim Jong-un sich nach langer Abwesenheit endlich wieder in der Öffentlichkeit zeigte und einmal mehr regelrecht abgemagert und elend aussah. Anlass für Kim Jong-Uns Auftritt war die Gedenkfeier anlässlich des 10. Todestages seines Vaters Kim Jong-il, die vor dem Kumsusan-Palast in der Hauptstadt Pjöngjang stattfand und im TV übertragen wurde.
Kim Jong-un krank? Sorge um Gesundheitszustand des Machthabers
Kim Jong-uns miserables Erscheinungsbild ließ die Gerüchte um seinen vermeintlich schlechten Gesundheitszustand erneut aufflammen. Bereits seit längerem wird in den Medien darüber spekuliert, der Diktator sei ernsthaft krank und habe deswegen mehr als 20 Kilogramm im vergangenen Jahr verloren. Während auf manchen Portalen eine Gicht-Erkrankung als Auslöser für Kim Jong-uns Gewichtsverlust genannt wurde, spekulieren andere über Diabetes oder eine Herzkrankheit. Beide Krankheiten sollen in der Familie von Kim Jong-un weit verbreitet sein und bekanntermaßen starb sein Vater Kim Jong-il an einem Herzinfarkt.
Diktator aktuell immer dünner wegen Hungersnot in Nordkorea?
Wieder andere sind davon überzeugt, der Machthaber habe seine Ernährung umgestellt mit dem Ziel, gesünder zu leben und bewusst Gewicht zu verlieren. Und wieder andere glauben, sein mageres Erscheinungsbildspiegele sein Verständnis für die Hungersnot im Land wieder. So soll der Staatschef, der eine Vorliebe für Käse und Wein hegen soll,seine Lieblingsspeisen aufgrund der Nahrungsmittelknappheit in seinem Land reduziert haben.
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fka/news.de