Die Umfragewerte von Joe Biden sind in den vergangenen Wochen abgestürzt. Viele Amerikaner sorgen sich um die mentale Gesundheit des US-Präsidenten. Ist er überhaupt in der Lage, ihr Land zu regieren? Jill Biden hat genug von den Spekulationen um den Gesundheitszustand ihres Mannes und sprach in einem Interview endlich Klartext.
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Noch nie wurde um den Gesundheitszustand eines US-Präsidenten so viel Wirbel gemacht wie bei Joe Biden. Bereits im Wahlkampf war die geistige Verfassung des 79-Jährigen aufgrund seines fortgeschrittenen Alters immer wieder Thema. Bidens Amtsvorgänger Donald Trump ließ es sich nicht nehmen, regelmäßig Gerüchte zu streuen und seinen Kontrahenten diesbezüglich anzugreifen.
Joe Biden krank? Sorge um mentale Gesundheit des Präsidenten
Joe Biden wiederum ließ seit Beginn seiner Amtszeit, so scheint es, beinahe kein Fettnäpfchen aus und goss dadurch immer wieder selbst Öl ins Feuer, so dass die Gerüchteküche weiter brodelte. Er verhaspelte sich bei Pressekonferenzen, ließ Journalisten einfach stehen, machte unpassende Kommentare und patzte, selbst wenn ein Teleprompter im Einsatz war. In den Umfragen befindet er sich seit der gewonnenen Wahl im Sinkflug. Beginnen selbst Bidens Wähler nun an seiner Regierungsfähigkeit zu zweifeln und den Demenz-Gerüchten Glauben zu schenken?
Jill Biden bezieht Stellung zum Gesundheitszustand von Mann Joe Biden
Für Joe Bidens Ehefrau Jill Biden sind die andauernden Spekulationen um die mentale Gesundheit ihres Mannes schlichtweg "lächerlich", wie sie im Interview mit "CBS News"-Moderatorin Rita Braver verriet. Auf die Frage, was sie zu den sinkenden Umfragewerten des US-Präsidenten sagt, erklärte die First Lady: "Während der Kampagne hat Joe bestimmte Versprechungen gemacht, Dinge, die er tun würde." Doch diese Versprechungen habe er aufgrund der Coronavirus-Pandemie bisher nicht einhalten können, weil er sich um andere Probleme kümmern müsste. Dies sei laut Jill Biden der Grund, warum ihr Ehemann die Gunst einiger Wähler verspielt habe.
Jill Biden lobt Mann Joe Biden für bisherigen Errungenschaften während Amtszeit
Doch sie betonte, dass Joe Biden keineswegs untätig gewesen sei. Er habe "Amerika mit dem amerikanischen Rettungsplan" gerettet und "Millionen von Familien bekamen Geld, weil sie verzweifelt waren. Wir haben Impfstoffe für Kinder ab fünf Jahren und durch den Infrastrukturplan werden wir bessere Straßen und bessere Gebäude ohne Asbest und besseres Trinkwasser haben", so die First Lady im "CBS News"-Interview.
Joe Bidens Arzt spricht Klartext zu seiner Gesundheit
In den jüngsten Umfragen haben nur 42 Prozent der Amerikaner Joe Bidens Führungsstil befürwortet und ganze 52 Prozent haben den US-Präsidenten abgelehnt. Nicht nur Joe Bidens mentale Gesundheit wurde zuletzt rege diskutiert. Auch seine körperliche Fitness sorgte für Schlagzeilen, wirkte der US-Präsident in der Öffentlichkeit jüngst schwach und angeschlagen. Diesen Gerüchten erteilte wiederum Joe Bidens Arzt selbst eine klare Absage.Der Präsident sei lediglich verschnupft und keineswegs ernsthaft krank gewesen. Auch Coronatests habe man durchgeführt. Diese seien aber allesamt negativ ausgefallen.
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fka/loc/news.de
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