Neue Bilder einer russischen Militäraktion beunruhigen den Westen. Wladimir Putin ließ seine Super-Rakete testen, nachdem er die NATO-Länder vor einem Krieg warnte. Seine Waffe zeugt von großer Zerstörungskraft, wie Berichte vermuten lassen.
Nachdem Wladimir Putin zuletzt eine dringende Kriegswarnung an den Westen durch kremlnahe Moderatoren ausrichten ließ, untermauert er seine Worte nun mit einer neuen Militäraktion. Bilder zeigen, wie die Lieblingsrakete vom Kreml-Chef im Weißen Meer abgeschossen wurde.
Wladimir Putin testet nach Kriegswarnung zerstörerische Rakete
"Die Besatzung der Fregatte Admiral Gorschkow der Nordflotte hat im Rahmen des Abschlusses der Tests von Hyperschallraketen eine weitere Zircon-Rakete abgefeuert", hieß es in einer offiziellen Erklärung. Erst im letzten Monat wurde die Rakete getestet, schreibt "The Sun". Die Tests erfreuen Putin. Denn die Hyperschallrakete soll bis zu 620 Meter entfernte Schiffe treffen können. Unbestätigte Berichte gehen jedoch davon aus, dass die Waffe sogar 1.930 Meter weit fliegen kann.
Kreml-Chef kann mit seiner Rakete Städte zerstören
Die Rakete ist Putins geheimes Wunschprojekt. Putin soll gesagt haben, dass ausländische Spione sogar versucht hätten an Informationen über die Zicon-Rakete zu kommen. Schließlich sei sie "wirklich einzigartig in der Welt" und könne die westlichen Verteidigungssysteme lahm legen.
Die Nachricht von dem Raketentest kommt einige Tage nachdem Wladimir Putin den Westen vor dem "Übertreten einer roten Linie" warnte. Er würde die NATO-Länder zerstören, wenn sie seine Gebiete überschreiten. Mit der Waffe könnte er 50 ukrainische Soldaten vernichten. Auch bei einem drohenden Atomkonflikt mit den USA würde er seine Waffe zücken und Küstenstädte dem Erdboden gleich machen, berichtet der britische "Express".
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bos/news.de