Auch in dieser Woche hat sich Joe Biden wieder in die eine oder andere mediale Bredouille manövriert. Nicht nur durch eine virtuelle Schwert-Attacke geriet der US-Präsident in die Schlagzeilen. Auch seine prognostizierte Trennung vom Weißen Haus war Thema.
Wenn sich jemand keine öffentlichen Patzer erlauben darf, dann ist es wohl der Präsident der Vereinigten Staaten der USA. Jeder Schritt und jede Aussage von Joe Biden wird von den Medien genau unter die Lupe genommen, ständig auf der Jagd nach einer neuen Schlagzeile rund um den US-Präsidenten. Auch in dieser Woche wurden die Klatschblätter fündig. DAS waren die Biden-Schocker der Woche.
Brutale Schwert-Attacke auf Joe Biden: Republikaner fantasiert über Präsidenten-Mord
Die wohl brutalste Schlagzeile wurde von dem Republikaner Paul Gosar geliefert. Der Politiker teilte auf Twitter ein verstörendes Anime-Video, in dem er über den Mord an Joe Biden fantasierte. Der US-Präsident wird in dem kurzen Clip mit zwei Schwertern attackiert und die Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez wird aufgeschlitzt. Zahlreiche Twitter-Nutzer zeigten sich entsetzt ob der Szenen und meldeten das Video. Gosar hingegen sah nichts verwerfliches in dem Video und verteidigte es sogar.
Joe Biden in Bedrängnis: Journalistin entlarvt US-Präsidenten als Lügner
Doch auch im echten Leben ging es Joe Biden an den Kragen. Die US-Journalistin Miranda Devine entlarvte den Präsidenten in dieser Woche als Lügner. Devine warf dem US-Präsidenten vor, seine Handlungen zu verschleiern und das amerikanische Volk bewusst im Dunkeln darüber zu lassen, was aktuell wirklich im Land passiert.Devine bezichtigte Biden, bei Pressekonferenzen Taschenspielertricks zu nutzen, um seine Aussagen zu verschleiern und vage zu halten, damit man ihm später nicht vorwerfen könne, er habe gelogen. Das Weiße Haus bezog zu den Vorwürfen keine Stellung.
Joe und Jill Biden: Trennung vom Weißen Haus schon 2024?
Doch das mediale Interesse an Joe Biden könnte bald schon vorbei sein. Denn schenkt man den Worten des britischen Journalisten Piers Morgan Glauben, so werde es für Joe Biden keine zweite Amtszeit geben. Morgan ist sich sicher, dass Joe Biden schon 2024 die Koffer packen und das Weiße Haus wieder verlassen wird. Eine Trennung sei für Joe Biden und Jill Biden unausweichlich, da der 78-Jährige in der Beliebtheit beim Volk abgestürzt sei und keine Unterstützung mehr genieße.
Bleibt abzuwarten, ob Piers Morgan Recht behält.
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