Hart musste Joe Biden um das Amt des Präsidenten kämpfen. Schließlich wurde sein Traum wahr und er gewann die Wahl gegen Donald Trump. Doch nach einer Amtszeit soll 2024 bereits wieder Schluss sein. Davon ist zumindest Journalist Piers Morgan überzeugt.
Während in Deutschland der Bundeskanzler beziehungsweise die Bundeskanzlerin beliebig oft zur Wahl antreten darf, ist das in den Vereinigten Staaten anders. Hier darf der US-Präsident maximal zwei Amtszeiten lang regieren. Dass ein Präsident nur eine Amtszeit in Amt und Würden ist, ist eher selten der Fall. Kein Wunder also, dass sich Donald Trump nach seiner Wahlniederlage mit aller Macht an sein Amt klammerte. Schließlich war der Sieg von Joe Biden für ihn eine Blamage sondergleichen.
Joe Biden chancenlos: Nur eine Amtszeit als US-Präsident?
Doch schenkt man den Worten von Piers Morgan Glauben, so könnte es Joe Biden 2024 nicht anders ergehen. Der britische Journalist ist der festen Überzeugung, dass der 78-Jährige keine Chance auf eine weitere Amtszeit hat. Denn seine bisherige Amtszeit sei gekennzeichnet von peinlichen Auftritten und politischen Rückschlägen. Gleiches gilt laut Morgan für seine Vizepräsidentin Kamala Harris.
Joe Biden und Kamala Harris: Peinliche Auftritte am laufenden Band
"Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht einer von ihnen etwas tut, das des Spottes würdig ist. Von Biden, der auf dem COP26-Klimagipfel einschläft, bis hin zu Harris, die in einem Video zum Weltraumtag mit angeheuerten Kinderdarstellern auftritt, aber vorgibt, es seien echte Kinder", so Piers Morgan in einem aktuellen Kommentar in der britischen "Daily Mail".
Joe Biden laut Umfragen in Beliebtheit abgestürzt - Harris unbeliebteste Vizepräsidentin seit halben Jahrhundert
Auch eine aktuelle Umfrage der USA Today-Suffolk University gibt Piers Morgan Recht. Joe Biden ist in der Gunst der Amerikaner abgestürzt. Laut Umfrage billigen nur 38 Prozent der Befragten seine Präsidentschaft. Ganze 59 Prozent lehnen Joe Biden aktuell ab. Auch Kamala Harris schneidet in den Umfragen nicht besser ab. Im Gegenteil: Nur 27,8 Prozent der Amerikaner befürworten die Arbeit der Vizepräsidentin und ganze 51,2 Prozent lehnen sie ab. Das macht sie zur unbeliebtesten Vizepräsidentin in dieser Phase einer Regierung seit einem halben Jahrhundert.
Joe Bidens Trennung vom Weißen Haus unausweichlich
Dabei war Joe Bidens Plan ein anderer: Eigentlich sollte ihm Kamala Harris helfen, das von Donald Trump hinterlassene Chaos zu beseitigen und 2024, wenn er bereits 82 Jahre alt ist, wollte er sein Amt an Harris übergeben und sie zur ersten US-Präsidentin machen. Geht es nach Piers Morgan, so wird es dazu auf keinen Fall kommen.
So hätte zumindest Meghan Markle weiterhin die Chance, die erste US-Präsidentin zu werden.
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fka/loc/news.de