Keine Woche ohne einen neuen Kracher von Donald Trump. Für welche Schocker der Ex-US-Präsident in den vergangenen Tagen wieder sorgte, lesen Sie hier. Mit dabei: eine Flucht, keine Rückkehr ins Weiße Haus und ein möglicher 3. Weltkrieg.
Seit Januar 2021 ist Donald Trump bereits als US-Präsident abgelöst. Von der Bildfläche ist er seitdem dennoch nicht verschwunden. Seine Fans hängen nach wie vor an seinen Lippen und auch die Republikanische Partei hat sich noch nicht von ihm lösen können oder wollen. Immerhin plant Trump angeblich, 2024 erneut das Amt des Präsidenten zu erringen. Immer wieder sorgt der Ex-Präsident mit kuriosen Schlagzeilen für Furore. So auch in dieser Woche, wie ein Rückblick auf die Trump-Schocker der Woche zeigt.
Flucht nach manipulierter Wahl! Hier flippt Donald Trump völlig aus
Mit dem stillen Gedenken hat es US-Präsident Donald Trump bekanntlich nicht so. Da war es nicht sonderlich verwunderlich, dass er auch am 20. Jahrestag der verheerenden Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon zum großen Schlag gegen seine Widersacher ausholte. Donald Trump besuchte die Büros der New Yorker Polizei- sowie Feuerwehrbehörde und kritisierte Bidens Rückzug aus Afghanistan. Von Flucht und manipulierter Wahl war da die Rede. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Donald Trump steht bald alleine da? Keine Rückkehr ins Weiße Haus möglich
Ob dieses Ergebnis Donald Trump so wirklich in die Karten spielt? Eine neue Umfrage zeigte in dieser Woche: Die Republikaner unterstützen mit überwältigender Mehrheit ihren ehemaligen Präsidenten als Führer ihrer Partei, sind aber geteilter Meinung darüber, ob er im Jahr 2024 erneut ihr Spitzenkandidat im Rennen um das Weiße Haus sein sollte. Bröckelt da etwa die Zustimmung von Donald Trump in der eigenen Partei dahin? Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Donald Trump löste beinahe 3. Weltkrieg aus - gleich zweimal?
Wie wahr können diese Aussagen sein? Donald Trumps ehemaliger Militärgeneral Mark A. Milley erklärt in einem demnächst erscheinenden Buch, dass er gleich zweimal die chinesische Führung kontaktieren musste, um sich zu versichern, dass nach einigen von Trumps verbalen Attacken kein Militärschlag in Planung sei. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
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rut/news.de
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