Keine Woche ohne neue Kritik an Joe Biden. Auch in dieser Woche ließen die Medien kein gutes Haar an dem US-Präsidenten. So sorgte unter anderem ein Trennungs-Drama sowie eine drohende Wahl-Niederlage gegen Ex-Präsident Trump für Aufsehen.
Wie anstrengend und zugleich verletzend das Amt des US-Präsidenten sein kann, das bekommt aktuell auch Joe Biden zu spüren. Beinahe täglich wird der 78-Jährige zur Zielscheibe öffentlicher Attacken - mit fatalen Folgen. Neben der überraschenden Trennung von Ehefrau Jill, musste Biden eine herbe Klatsche gegen Ex-Präsident Donald Trump erleben. Als wäre das nicht schlimm genug, geriet Biden auch für seinen verstorbenen Sohn Beau in die Schlagzeilen. Keine leichte Woche für den Staatschef.
Joe Biden: Trennung von Frau Jill Biden! US-Präsident ab sofort solo im Weißen Haus
Inmitten der unschönen Schlagzeilen sorgte vor allem auch Joe Bidens Trennung von Ehefrau Jill Biden für Aufsehen. Wie das Weiße Haus bekannt gab, wird das Traumpaar vorerst getrennte Wege gehen. Für Joe Biden bedeutet das, dass er künftig ohne seine Frau im Weißen Haus zurechtkommen muss. Wie er zur plötzlichen Trennung beim Präsidentenpaar kam, das erfahren Sie hier!
Joe Biden geschlagen! Donald Trump entscheidet Wahl für sich
Der umstrittene Truppenabzug aus Afghanistan hat US-Präsident offenbar wertvolle Sympathiepunkte gekostet. Joe Biden, der zuletzt selbst seine Mitarbeiter "entsetzt" und "erschüttert" haben soll, scheint immer unbeliebter. Dass zumindest wollen neueste Prognosen ergeben haben, die dem 78-Jährigen eine klare Niederlage gegen Ex-Präsident Donald Trump bescheinigten. Der Umfrage zufolge würde der ehemalige Präsident Donald Trump in einer Neuauflage der US-Präsidentschaftswahlen den amtierenden Präsident Joe Biden tatsächlich schlagen. Die ganze Geschichte zum Wahl-Schock lesen Sie hier.
Joe Biden attackiert für Trauer über toten Sohn Beau
Joe Biden hat in seinem Leben schon einige Schicksalsschläge durchlebt. Aber vor allem der Tod seines Sohnes Beau hat ihn schwer getroffen. Bei öffentlichen Auftritten scheut der Präsident jedoch nicht davor zurück, über seinen toten Sohn zu sprechen. Das scheint bei der US-Presse jedoch gar nicht gut anzukommen. Laut "New York Times" würde Biden seinen toten Sohn viel zu oft erwähnen. Genau das könnte ein schwerer politischer Fehler sein, ist sich das US-Blatt sicher. Welche Folgen das für Biden haben könnte, erfahren Sie hier.
Joe Biden böse beschimpft! US-Präsident weiß nichts über die toten Soldaten in Afghanistan
Es lässt ihn einfach nicht los. Noch immer hat US-Präsident Joe Biden mit den Auswirkungen seines Auftretens bei der Überführung der in Afghanistan gefallen US-Soldaten zu kämpfen. Kritik kommt da vor allem von den Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Sie fühlen sich von Biden "völlig außer Acht gelassen". Anstatt über die Schicksale der Toten zu sprechen, nutzte Biden die Gelegenheit, um abermals über seinen verstorbenen Sohn zu reden. Mehr zu den Vorwürfen der Schwester des in Afghanistan gefallenen US-Soldaten Rylee McCollum lesen Sie hier.
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