Mit seinem sichtlich erschlankten Erscheinungsbild sorgte Kim Jong-un auch in dieser Woche wieder für reichlich Zündstoff. Da gerieten die jüngsten Folter-Berichte und die Inbetriebnahme seines Atomreaktors fast schon in den Hintergrund.
Nanu, ist DAS wirklich noch der alte Kim? Zumindest äußerlich wirkte der nordkoreanische Machthaber zuletzt sichtlich verändert. Innerlich jedoch scheint der "Oberste Führer" Nordkoreas noch immer ganz der alte. Da haben Folter- und Bomben-Drohungen bei Zündel-Kim selbstverständlich noch immer höchste Priorität. Manche Dinge ändern sich eben nie! Womit der Schreckens-Diktator sonst noch für Schlagzeilen sorgte, verraten Ihnen die Kim Jong-un-Schocker der Woche.
Kim Jong-un völlig verändert: Nordkorea-Machthaber als gebräunter Sunnyboy
Ok zugegeben: So haben wir Kim Jong-un nun wirklich nicht in Erinnerung. Der einst übergewichtige Diktator überraschte bei seinem jüngsten Auftritt im nordkoreanischen Staatsfernsehen mit einem völlig neuen Look. Gut gebräunt und sichtlich erschlankt lächelte der Staatschef in die Kameras. Da hätten wir den Machthaber, dessen Figur-Geheimnis angeblich auf einem Magenband beruht, fast nicht wiedererkannt. Mehr über Kims völlig verändertes Erscheinungsbild, das selbst sein Volk verwirrte, erfahren Sie hier.
Bericht enthüllt Kims Folter-Hölle in Nordkoreas Gefängnissen
Zwar scheint sich Kim Jong-un optisch reichlich verändert zu haben, doch innerlich ist und bleibt er stets mit seiner umstrittenen Ideologie verbunden. Das Wörtchen "Gnade" scheint dem "Obersten Führer" jedenfalls noch immer ein Fremdwort zu sein. Das zumindest will ein schockierender UN-Bericht jetzt enthüllt haben. Dieser offenbarte die abscheulichen Folter-Praktiken des Nordkorea-Diktators. Demnach würden Häftlinge von den Wärtern mitunter mit einem Stuhl, einem Stock oder einem Ledergürtel geschlagen. Die ganze unglaubliche Geschichte über Kims Folter-Hölle lesen Sie hier.
Kim Jong-un zündelt wieder! Diktator fährt Atomreaktor hoch
Kim Jong-un wäre nicht Kim Jong-un, wenn er nicht regelmäßig zündeln würde. Mag man jüngsten Berichten Glauben schenken, so hat Kim seinen Atomreaktor nach drei Jahren wieder in Betrieb genommen haben. Experten fürchten, Kim könne mit dem hergestellten Plutonium Atombomben bauen. Bereitet sich Nordkorea etwa auf einen Krieg vor? Die ganze Geschichte dazu lesen Sie hier.
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sba/fka/news.de