Keine Woche ohne einen neuen Kracher von Donald Trump. Für welche Schocker der Ex-US-Präsident in den vergangenen Tagen wieder sorgte, lesen Sie hier. Mit dabei: Private Videos nach der Trump-Trennung und Wirbel um "geistigen Verfall".
Seit Januar 2021 ist Donald Trump bereits als US-Präsident abgelöst. Von der Bildfläche ist er seitdem dennoch nicht verschwunden. Seine Fans hängen nach wie vor an seinen Lippen und auch die Republikanische Partei hat sich noch nicht von ihm lösen können oder wollen. Immerhin plant Trump angeblich, 2024 erneut das Amt des Präsidenten zu erringen. Immer wieder sorgt der Ex-Präsident mit kuriosen Schlagzeilen für Furore. So auch in dieser Woche, wie ein Rückblick auf die Trump-Schocker der Woche zeigt.
Donald Trump leidet an "geistigem Verfall" nach Corona
Wie es um das Erinnerungsvermögen von Donald Trump steht? Wenn man auf die Reaktionen nach seiner jüngsten Joe-Biden-Attacke blickt, ist für einige Beobachter klar: Trump leidet an "geistigem Verfall". Zuvor hatte Trump in einem Gespräch mit Fox News-Moderator Dan Bongino Theorien darüber aufgestellt, wie er von Kritikern behandelt worden wäre, wenn die USA während seiner Amtszeit "von diesem massiven Angriff des Coronavirus" betroffen gewesen wären. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Ex-Anwalt Rudy Giuliani verkauft nach Trump-Trennung private Videos
Eine neue Einnahmequelle hat Rudy Giuliani nach der Trennung von Donald Trump für sich erschlossen. Der Ex-Anwalt und einstige Vertraute des früheren US-Präsidenten verkauft jetzt private Videos. Denn nachdem Trump seinen ehemaligen Spezi, der ihm als Cyber-Sicherheitsberater, Rechtsbeistand und persönlicher Anwalt diente, abservierte und Giuliani von einem Gericht wegen Falschbehauptungen zur Präsidentschaftswahl 2020 vorläufig seine Anwaltslizenz entzogen bekam, kann der eine oder andere Zuverdienst offenbar nicht schaden. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Donald Trump: Abzocke! So zieht er seinen Fans die Kohle aus der Tasche
Da rollt der Dollar bei Donald Trump. Damit die Spendengelder seiner Unterstützer auch weiterhin fließen, wendet sich der 75-Jährige mit einem vermeintlich unwiderstehlichen Angebot an sie. Da könnte einem glatt der Hut hochgehen. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
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