Donald Trump: Peinliche Panne nach Wut-Attacke - Rechtschreibschwäche offenbart

Wenn Donald Trump erst einmal Fahrt aufgenommen hat, dann ist er bekanntlich kaum noch zu stoppen. Ein Wut-Anfall ist beim Ex-US-Präsidenten wirklich keine Seltenheit mehr. Seit der 75-Jährige nach den Januar-Unruhen rund um das Kapitol von seinem ehemaligen Lieblings-Netzwerk Twitter verbannt wurde, formuliert er seine Attacken regelmäßig auf seiner Homepage. Das Spektrum ist dabei weit gestreut. Jetzt knöpfte sich Donald Trump zum Beispiel die US-Frauenfußballerinnen vor, nachdem diese im olympischen Halbfinale gegen die Kanadierinnen als Verliererinnen vom Platz gegangen waren.

Donald Trump wütet gegen US-Fußballmannschaft: "Radikale Gruppe linker Verrückter"

Wie bitte? Ist Donald Trump jetzt auch noch Fußball-Experte? Das wäre ja eine ganz neue Seite. Nein, natürlich nicht. Die Wut des Ex-Präsidenten bezog sich auf die politischen Äußerungen, die es von den US-Spielerinnen in der Vergangenheit immer wieder zu hören gab. Bekanntlich lieferte sich Frauenfußballstar Megan Rapinoe schon den einen oder anderen Schlagabtausch mit Trump. Jetzt sah dieser seine Chance gekommen, nach der Niederlage zurückzuschlagen. "Wenn unsere Fußballmannschaft, angeführt von einer radikalen Gruppe linker Verrückter, nicht woke wäre, hätte sie die Goldmedaille statt der Bronzemedaille gewonnen.", polterte Trump.

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Donald Trump: Diese Attacke ist einfach nur peinlich!

Doch damit nicht genug: "Wenn man woke ist, verliert man. Alles, was woke ist, wird schlecht, und unsere Fußballmannschaft ist das mit Sicherheit. Aber ein paar Patrioten sind geblieben. Leider brauchen sie mehr wie diese, um unser Land und die Nationalhymne zu respektieren. Sie sollten die Aufwiegler durch Patrioten ersetzen und wieder anfangen zu gewinnen. Die Frau mit den lila Haaren hat schrecklich gespielt und verbringt zu viel Zeit damit, über linksradikale Politik nachzudenken, anstatt ihren Job zu machen!", wetterte er gegen Rapinoe. Ganz schön peinlich, oder?

Donald Trump: Rechtschreibschwäche offenbart auf neuer Trump-Card

Apropos peinlich. Vielleicht sollte Donald Trump noch einmal überprüfen lassen, wer es in seinem Team nicht so ganz mit der Rechtschreibung hat. Seine neueste Masche ist nämlich ein Spendensammel-Gimmick, das Trump-Unterstützer demnächst bei sich führen sollen. Eine sogenannte Trump-Card, die an eine Kreditkarte erinnert, um die Verbundenheit mit dem Ex-Präsidenten zu symbolisieren. Über das Aussehen dürfen die Trump-Anhänger sogar mitentscheiden - vier Vorlagen wurden bereits per E-Mail an die betreffenden Personen verschickt, berichten Twitter-Nutzer. Allerdings mit einem dicken Patzer versehen. Denn auf einer der Vorlagen ist "Trump Offical Card" anstatt "Trump Official Card" zu lesen. Da war ein Mitarbeiter mit Rechtschreibschwäche wohl nicht ganz so "woke"...

Übrigens: Der Zweck der Karte wurde bisher nicht näher erläutert und es wurde auch nicht gesagt, was eine Person qualifiziert, die Karte zu tragen. Es ist auch unklar, wann die Karte ausgestellt werden soll.

@WendyRogersAZ her. Get your Offical trump card and get taken for all your money from this grifter. I hope there will be a class action lawsuit against AZ GQP and republican leaders for the loss of taxpayer money on voting machines and possibly the routers. Voting you all out https://t.co/Ml8gx2gJ8W

— DutchWhoArts (@Dutchwhat) August 6, 2021

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rut/news.de