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Trump-Schocker der Woche: Ärger um Namensänderung! Er bangt um sein Erbe

Keine Woche ohne neue Kracher von Donald Trump. Für welche Schocker der Ex-US-Präsident in den vergangenen Tagen sorgte, lesen Sie hier. Mit dabei: "The Don" zittert um sein Erbe und könnte uns bald als Sänger in den Ohren liegen.

Donald Trump war auch in dieser Woche für den einen oder anderen Schocker zu haben. (Foto) Suche
Donald Trump war auch in dieser Woche für den einen oder anderen Schocker zu haben. Bild: dpa

Seit Januar 2021 ist Donald Trump bereits als US-Präsident abgelöst. Von der Bildfläche ist er seitdem dennoch nicht verschwunden. Seine Fans hängen nach wie vor an seinen Lippen und auch die Republikanische Partei hat sich noch nicht von ihm lösen können. Immerhin plant Trump angeblich, 2024 erneut das Amt des Präsidenten zu erringen. Immer wieder sorgt der Ex-Präsident mit kuriosen Schlagzeilen für Furore. So auch in dieser Woche, wie ein Rückblick auf die Trump-Schocker der Woche zeigt.

Tierischer Trump-Ärger! Diese Namensänderung war unumgänglich

Da war tierischer Ärger programmiert! Jetzt müssen schon Namen geändert werden, weil sie in Verbindung mit Donald Trump gebracht werden können. Was für ein Kracher! Dabei schien doch alles bestens zu laufen für Royal Trump. Doch das Rennpferd bekam einen neuen Namen verpasst, weil sein Besitzer sich vor lauten Buhrufen fürchtete. Deshalb heißt es jetzt Peaceful Transfer. Offenbar eine gute Entscheidung. Das Tier gewann sein erstes Rennen unter dem neuen Namen prompt. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Donald Trump als Sänger? Ohren zu!

Nein, soweit ist es dann doch noch nicht gekommen, dass Donald Trump uns auch noch mit Gesang in den Ohren liegt. Zumindest nicht selbst. Dafür coverte Chaouch Zakaria, im Netz als Maestro Ziikos bekannt, den Song "Butter" der K-Pop-Giganten BTS und versah ihn mit unzähligen Video-Schnipseln aus den Reden von Donald Trump. Was für ein Spaß! Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Donald Trump bangt um sein Erbe

Ganz andere Töne schlägt Donald Trump hingegen an, wenn es um sein geliebtes Erbe geht, dass er hinterlassen will. Nein, Ivanka und Co. müssen sich nicht um die Rest-Dollar seines Vermögens sorgen. Es geht um die Mauer, die nur zu gerne gebaut hätte, um Immigranten aller Art von seinem geliebten Vaterland fernzuhalten. Weil US-Präsident Biden sich allerdings weigert, stellte Trump in dieser Woche fest: "Ich habe eine Mauer gebaut - Biden hat eine humanitäre Katastrophe gebaut." Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

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