Keine Woche ohne neue Kracher von Donald Trump. Für welche Schocker der Ex-US-Präsident in den vergangenen Tagen sorgte, lesen Sie hier. Mit dabei: Giftige Grüße für seine politischen Gegner und Prügel-Attacken auf Demonstranten.
Seit Januar 2021 ist Donald Trump bereits als US-Präsident abgelöst. Von der Bildfläche ist er seitdem dennoch nicht verschwunden. Seine Fans hängen nach wie vor an seinen Lippen und auch die Republikanische Partei hat sich noch nicht von ihm lösen können. Immerhin plant Trump angeblich, 2024 erneut das Amt des Präsidenten zu erringen. Immer wieder sorgt der Ex-Präsident mit kuriosen Schlagzeilen für Furore. So auch in dieser Woche, wie ein Rückblick auf die Trump-Schocker der Woche zeigt.
Für alle Loser! Ex-Präsident Trump verschickt Gift
Diese Glückwünsche hätte sich Donald Trump auch wirklich sparen können. Doch der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika konnte wohl einfach nicht anders. Statt freundlicher Grüße zum Vatertag verschickte der 75-Jährige pures Gift. Natürlich kein echtes, sondern in schriftlicher Art und Weise in Form eines Statements: "Alles Gute zum Vatertag an alle, einschließlich der radikalen Linken, RINOs und anderen Verlierern auf der Welt.", trötete Trump. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Trump-Trennung wurde erzwungen! Er hat ihr nie zugestimmt
Mit seiner Wahlniederlage und der Trennung vom Weißen Haus kann Donald Trump also immer noch nicht umgehen, wie sich in dieser Woche wieder einmal zeigte. Dem konservativen US-Portal "Real America's Voice" erklärte er in einem Telefoninterview, dass er eine Wahlniederlage nie zugegeben habe. Trump machte dabei deutlich, was er zuletzt immer wiederholte. Er habe das Präsidentschaftsrennen nicht aufgegeben und wenn sich demnächst herausstellt, dass er bei der Wahl betrogen wurde, "es an der Öffentlichkeit und vielleicht an den Politikern" liegen werde, zu entscheiden, wie zu reagieren ist. Wie aus dem Propaganda-Lehrbuch. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Donald Trump wollte auf Demonstranten schießen lassen
Wenn man doch immer nur nach eigenem Gutdünken handeln könnte. Wäre Trump des Französichen mächtig und hätte er sich auch nur oberflächlich mit europäischer Geschichte befasst, würde ihm vielleicht die Redewendung: "L'état c'est moi" von Sonnenkönig Ludwig XIV. geläufig sein. Doch als US-Präsident muss man sich an gewisse Regeln halten. Dabei wollte Trump angeblich unbedingt auf Demonstranten feuern lassen und allgemein aggressiver gegen Protestler vorgehen. Das wird zumindest in einem neuen Enthüllungsbuch behauptet. Von wegen: "Der Staat bin ich..." Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
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