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Kim Jong-un News: Millionen-Tote befürchtet! Nordkorea droht Horror-Hungersnot

Es könnte zu einer regelrechten Katastrophe führen. Angeblich werden in Nordkorea die Lebensmittel knapp. Nur noch zwei Monate lang könne Kim Jong-un sein Volk mit dem Nötigsten versorgen, heißt es. Danach droht eine Horror-Hungersnot.

Kim Jong-un geht vielleicht das Futter aus. (Foto) Suche
Kim Jong-un geht vielleicht das Futter aus. Bild: dpa

Ob Nordkorea-Diktator Kim Jong-un demnächst den Gürtel enger schnallt? Oder ob er die Einsparungen wieder einmal nur seinen eigenen Landsleuten aufdrückt? Wie der "Daily Star" schreibt, werde die Versorgungssituation im von der Außenwelt weitgehend abgeschotteten Nordkorea immer angespannter. Als Folge von drastischen Produktionsausfällen durch Sturmschäden und durch das Coronavirus bedingten Schließungen der Grenze zum benachbarten China könnten die Vorräte an Grundnahrungsmitteln in absehbarer Zeit aufgebraucht sein.

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Kim Jong-un: Nordkorea-Diktator hat nur noch Essen für zwei Monate

Es klingt dramatisch: In knapp zwei Monaten könnte Kim Jong-un und Nordkorea das Essen ausgehen. Nachdem der Nordkorea-Machthaber die Lebensmittelknappheit zuletzt bereits innerhalb des Komitees für Staatsangelegenheiten besprochen haben soll, seien die Preise für verschiedene Nahrungsmittel aufgrund der Knappheit regelrecht explodiert. In der Hauptstadt Pjöngjang sei ein Päckchen Kaffee für die astronomische Summe von 58 Euro gehandelt worden. Noch schlimmer: Für eine große Packung Teebeutel habe man 70 Euro hinlegen müssen.

Vor allem importierte Waren könnten demnächst offenbar knapp werden. Während Zucker, Öl und Mehl bereits davon betroffen sind, sollen lebenswichtige Güter wie Reis und Treibstoff aktuell noch vorhanden seien. Die Frage ist: Wie lange bleibt das auch so?

Hungersnot in Nordkorea! Millionen-Tote befürchtet

Denn es wachsen die Befürchtungen, dass sich die Situation so sehr verschlimmern könnte, dass es zu einer Hungersnot kommen könnte, wie es sie in den 1990er Jahren in Nordkorea gegeben hat. Damals sollen Schätzungen zufolge drei Millionen Nordkoreaner gestorben sein. Ähnliches könnte auch jetzt drohen. Kim Jong-un weigerte sich dem Bericht zufolge, das Ausmaß der Krise im Detail zu beschreiben, warnte aber bereits im April die Bürger, sich sollten auf einen weiteren "mühsamen Marsch" vorbereiten. Als "mühsamer Marsch" wird in Nordkorea die Hungersnot der 1990er Jahre bezeichnet.

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/loc/news.de

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