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Trump-Schocker der Woche: Trennung von Melania am Geburtstag - Rückkehr nach Washington

Keine Woche ohne neue Kracher von Donald Trump. Für welche Schocker der Ex-US-Präsident in den vergangenen Tagen sorgte, lesen Sie hier. Mit dabei: Trennung zum Geburtstag und die baldige Rückkehr ins Weiße Haus.

Um Donald Trump kam man auch in dieser Woche nicht herum. (Foto) Suche
Um Donald Trump kam man auch in dieser Woche nicht herum. Bild: dpa

Seit Januar 2021 ist Donald Trump bereits als US-Präsident abgelöst. Von der Bildfläche ist er seitdem dennoch nicht verschwunden. Seine Fans hängen nach wie vor an seinen Lippen und auch die Republikanische Partei hat sich noch nicht von ihm lösen können. Immerhin plant Trump tatsächlich, 2024 erneut das Amt des Präsidenten zu erringen. Immer wieder sorgt der Ex-Präsident mit kuriosen Schlagzeilen für Furore. So auch in dieser Woche, wie ein Rückblick auf die Trump-Schocker der Woche zeigt.

Donald Trump getrennt am Geburtstag von Frau Melania

War das etwa ein Geburtstag ohne seine Frau Melania? Donald Trump feierte in dieser Woche bekanntlich seinen 75. Geburtstag - doch im Nachgang sorgte ein Video im Netz für Wirbel, das sein Sohn Donald Trump Jr. gedreht und veröffentlicht hatte. Während dem Ex-Präsidenten ein Geburtstagsständchen gesungen wurde, war eine Person dabei nicht zu identifizieren: Melania Trump. Schnell brodelte die Gerüchteküche: Hat die ehemalige First Lady ihren Gatten etwa versetzt? Verbrachten sie den Geburtstag getrennt voneinander? Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Donald Trump kehrt ins Weiße Haus zurück...sagt ER

Da ist es doch gut, wenn man sich stattdessen auf treue Fans und Wegbegleiter verlassen kann, die die eigene Propaganda mehr oder weniger willenlos nachplappern. Mike Lindell, der Gründer von "My Pillow", einer Kissen-Manufaktur, die sich dank TV-Werbung in den USA großer Beliebtheit erfreut, tat in dieser Woche genau das. Er ist sich sicher: Sein Lieblingspräsident wird schon bald wieder als "rechtmäßiger Amtsinhaber" im Weißen Haus einziehen. Was für Demokraten wie die Apokalypse klingt, ließ Lindell in dieser Woche jubeln: "In sechs Monaten wird Trump unser wirklicher Präsident sein und unser Land wird vor der größten Wiedergeburt in der Geschichte stehen". Als Kissenhersteller muss man wohl ein Träumer sein. Die ganze Geschichte gibt es hier noch einmal.

Donald Trump wird vermisst - zumindest von Piers Morgan

Mit einer Rückkehr von Trump könnte sich wohl auch Briten-Journalist Piers Morgan anfreunden. Denn der posaunte in dieser Woche in Richtung Trump, dass er persönlich das Chaos vermissen würde, das Trump bei solchen Veranstaltungen wie dem zurückliegenden G7-Gipfel angerichtet hätte. Tja, wer's braucht? Die ganze Geschichte finden Sie hier noch einmal.

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