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Donald Trump: "Wir haben nichts bekommen!" Böser Biden-Spott nach Putin-Treffen

Mit Applaus von Ex-US-Präsident Donald Trump konnte man nach dem Treffen von Joe Biden und Wladimir Putin wohl nicht rechnen. So verwundert es nicht, dass der 75-jährige Trump seinen Nachfolger mit reichlich Spott überzog.

Für Bidens Putin-Treffen hat Donald Trump (Bild) nur Spott übrig. (Foto) Suche
Für Bidens Putin-Treffen hat Donald Trump (Bild) nur Spott übrig. Bild: dpa

Nach dem Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Joe Biden und Russlands Staatschef Wladimir Putin stellt die Regierung in Washington keine schnellen Fortschritte in der Beziehung zu Russland in Aussicht. Zwar gebe es etwas Bewegung in einigen Bereichen, sagte ein Regierungsbeamter nach Abschluss der Gespräche in Genf. Es werde aber einige Zeit dauern, um zu sehen, ob dies auch tatsächlich zu Ergebnissen führe.

Donald Trump: Statement nach Treffen von Putin und Biden in Genf

Putin und Biden hatten sich unter anderem darauf geeinigt, dass die USA und Russland Gespräche über Rüstungskontrolle und Cybersicherheit aufnehmen. Für einen, der es nach eigenem Verständnis natürlich besser gekonnt hätte, ist das ohne Frage viel zu wenig. Gemeint ist Ex-US-Präsident Donald Trump. Der 75-Jährige, der in dieser Woche seinen Geburtstag offenbar ohne seine Frau Melania gefeiert hatte, wetterte nach dem Ende der Gespräche gegen den amtierenden US-Präsidenten Joe Biden so richtig los. Es war nicht anders zu erwarten. Immerhin geht Trump angeblich immer noch fest von einer baldigen Rückkehr ins Weißen Haus aus.

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Donald Trump verspottet Joe Biden nach Putin-Treffen

In einer Sendung seines ehemaligen Haus- und Hofsenders Fox News erklärte Trump vollmundig, dass es "ein guter Tag für Russland" gewesen sei. "Ich sehe nicht, was wir davon hatten. Wir haben nichts bekommen. Wir haben Russland eine sehr große Bühne gegeben, und wir haben nichts bekommen", spottete Trump. "Wir haben etwas aufgegeben, das unglaublich wertvoll ist. Ich habe die Pipeline gestoppt, Nord Stream. Sie wurde zurückgegeben und wir haben nichts dafür bekommen.", echauffierte er sich. "Ich hatte eine sehr gute Beziehung zu Putin, aber niemand hat ihn härter behandelt.", stellte Trump weiter klar.

"Es hätte fantastisch sein können. Es hätte wirklich vorteilhaft für beide Länder sein können. Sie brauchen die Wirtschaft und wir brauchen Dinge, die sie haben. Sie haben sehr wertvolles Land in Bezug auf Mineralrechte und viele andere Dinge, und eine Menge guter Dinge hätten passieren können.", machte Trump deutlich.

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/news.de/dpa

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