Donald Trump ist im November 2020 bei den US-Wahlen gescheitert und verlor gegen Joe Biden. Er musste ihm im Januar 2021 das Weiße Haus überlassen. Doch an die Rente denkt er noch lange nicht. Was er gerade plant und was ihm demnächst blüht, lesen Sie hier.
Das letzte Jahr Endete bitter für Donald Trump. Obwohl er sich so sicher wähnte Präsident der USA zu bleiben, verlor er im November gegen Joe Biden. Im Januar musste er seine Amtsgeschäfte abgeben. Doch es wurde nicht ruhig um ihn - im Gegenteil. Fast täglich sorgt der Ex-Staatschef für Schlagzeilen. Auch in nächster Zeit dürfte er wieder die News-Seiten in Zeitungen füllen. Anlässlich zu seinem 75. Geburtstag haben wir uns seine Pläne, und Prognosen über ihn, näher angeguckt.
Donald Trump will 2024 wieder US-Präsident werden
Eigentlich sollte man aufhören, wenn es am Schönsten ist. Doch an dieses Sprichwort hält sich Donald Trump nicht. Anstatt in seinem Golfressort das Leben als Rentner zu genießen, will er es noch einmal wissen. Deshalb geht er bald auf große Stadion-Wahltour. Bereits vor seinem Auszug aus dem Weißen Haus plante er, sich wieder um das Amt als US-Präsident zu bewerben. Das es der umstrittene Unternehmer sein Wort hält, hat er jüngst in einem Video verraten. Mit einer knallharten Kampfansage machte er seine Pläne publik und warnte Joe Biden und die Demokratische Partei. Einige republikanische Wähler fiebern seinem Comeback schon freudig entgegen. Andere Anhängern rechnen sogar noch in diesem Jahr mit seiner Rückkehr.
Donald Trump: Ex-Präsident droht Prozess
Bis dahin muss sich Donald Trump vielleicht noch mit einigen rechtlichen Problemen herumschlagen. Wie es aussieht ist ihm die Staatsanwaltschaft, um die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James auf den Fersen. Ihm wird Versicherungs- und Bankenbetrug, Steuerhinterziehung und falsch berechnetes Schweigegeld vorgeworfen. Dann könnten ihm auch noch andere Verfehlungen zum Verhängnis werden.
Ex-Bundesstaatsanwalt fordert: Trump muss für Aktionen bestraft werden
Derehemalige Bundesstaatsanwalt Glenn Kirschner forderte jetzt sogar, schnelle Schritte gegen ihn einzuleiten, weil Donald Trump"eine ungebremste Kriminalitätswelle als Präsident" ausgelöst hat. Er machte Donald Trump im Gespräch mit MNBSC verantwortlich für Korruptionsvorwürfe gegen Joe Biden, den Sturm auf das Kapitol oder die Menschen die nach einer Covid-19-Erkrankung starben."Es ist Zeit für unsere Nation, einen kriminellen ehemaligen Präsidenten für seine Verbrechen gegen die Vereinigten Staaten zur Rechenschaft zu ziehen", forderte er noch am Samstag auf Twitter.
Boston Globe Editorial Board Advocates Prosecuting Donald Trump. Here's why they're right. Because #JusticeMatters https://t.co/Ji1aUkTd7A via @YouTube
— Glenn Kirschner (@glennkirschner2) June 13, 2021
Trennung nach Scheidungsgerüchten: Wie steht es um Donald und Melania Trumps Ehe?
Als ob die beruflichen Probleme nicht schon schlimm genug sind, werden immer wieder Gerüchte um seine angeknackste Beziehung zu Ehefrau Melania Trump laut. Diese hat er vor einigen Monaten selbst noch angefacht. Für seinen Weg zurück an die Macht, hat er sich von seiner Frau getrennt. Tja, für seine Ziele tut er wohl alles - da muss seine Familie auch zurückstecken. Ob sich seine Ambitionen wirklich auszahlen, werden wir sehen.
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bos/news.de
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