Bevor Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wurde, soll er in Russland angeblich heimlich beim Sex gefilmt worden sein. Doch damit nicht genug: Mit dem Material soll er von Russland erpresst worden sein.
Bevor Donald Trump als US-Präsident 2017 ins Weiße Haus einzog, soll er in Russland nicht nur mehrfach bezahlten Sex gehabt haben, sondern dabei auch heimlich gefilmt worden sein. Wurde er anschließend von Russland mit den Sex-Tapes erpresst?
Donald Trump heimlich beim Sex gefilmt! Wurde der Ex-Präsident von Russland erpresst?
Der ehemalige MI6-Spion Christopher Steele sorgte 2016 mit einem Dossier über Donald Trump für Aufruhr. Er behauptete, dass er beweisen könne, dass Russland bereits vor den republikanischen Vorwahlen und dem anschließenden Präsidentschaftswahlkampf Trump massiv unterstützt habe."Das russische Regime hat Trump seit mindestens fünf Jahren assistiert, hat ihn kultiviert und unterstützt. Das Ziel, gebilligt durch Präsident Putin, bestand darin, Gräben in der westlichen Welt weiter aufzureißen", zitiert die "Frankfurter Rundschau" aus Steeles Dossier.
"Müllhaufen!" Donald Trump tobte bei Veröffentlichung von Geheimdienst-Dossier
Doch damit nicht genug: In dem Dokument ist außerdem von Filmaufnahmen die Rede, die Trump beim bezahlten Sex in Russland zeigen. Demnach sollen Kopien nicht nur dem russischen Geheimdienst sondern auch den Regierungsbehörden vorliegen. Dadurch sei Trump durch Russland erpressbar. Der 74-Jährige tobte, als die Dokumente des Spions veröffentlicht wurden. Er bezeichnete das Dossier als "Fake-News" und "Müllhaufen".
Das FBI stellte Nachforschungen an. Sonderermittler Robert Mueller untersuchte die Kontakte zwischen russischen Behörden und dem Team rund um Donald Trump. Er kam zu dem Ergebnis, dass die Beweislage nicht ausreiche, um Trump unzweifelhaft eine Kooperation mit Russland nachweisen zu können.
Mindestens 5 Jahre Knast oder Todesstrafe! DIESE Strafe könnte Trump drohen, sollte er mit Russland zusammengearbeitet haben
Nun legte Steele nach und veröffentlichte ein zweites Dossier, dass erneut eine russische Einmischung in den US-Wahlkampf beweisen soll. Sollte Trump eine Verschwörung mit Russland nachgewiesen werden können, drohe ihm im schlimmsten Fall eine Anklage wegen Hochverrats, schreibt die "Frankfurter Rundschau". Darauf stehen mindestens fünf Jahre Freiheitsstrafe oder sogar die Todesstrafe. Sollte herauskommen, dass Trump wirklich mit Sex-Videos erpresst wurde, könnte das verheerende Folgen für den Ex-Präsidenten haben. Politische Amtsträger sind in den USA nämlich dazu verpflichtet, derlei Vorfälle den Geheimdiensten zu melden.
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