Viele Jahre stand Ivanka Trump treu an der Seite ihres Vaters Donald. Dafür könnten sie und Ehemann Jared Kushner jetzt einen hohen Preis bezahlen. Einem Bericht zufolge sei Ivanka in regelrechte Panik verfallen.
Mit dem Abtreten ihres Vaters Donald Trump als US-Präsident hat sich auch für die First Daughter Ivanka Trump die Großwetterlage gedreht. Gerade nach den zurückliegenden Unruhen und dem Sturm auf das Kapitol in Washington sei die 39-Jährige in regelrechte Panik darüber geraten, wie es um ihre zukünftigen Karriereaussichten bestellt sein mag. Darüber berichtet der Nachrichtensender CNN aktuell.
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Ivanka Trump hat Panik: Was wird aus ihrer Karriere?
Zur Erinnerung: Ivanka Trump war während der vier Jahre andauernden Präsidentschaft ihres Vaters im Weißen Haus seit 2017 Beraterin des Präsidenten und Direktorin des Amtes für wirtschaftliche Initiativen und Unternehmertum. Auch ihr Ehemann Jared Kushner war ein leitender Berater seines Schwiegervaters. Bleiben die Eskapaden rund um das zweite Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump an dem Ehepaar kleben?
Ivanka Trump und Jared Kushner: Kommt das AUS?
Wie die CNN-ReporterinKate Bennett, Korrespondentin im Weißen Hauses, unter Berufung auf ihre Quellen im Oval Office berichtet, werden die "schrecklichen Bilder" der letzten Wochen Ivanka für den Rest ihrer Karriere verfolgen. Ist für Ivanka Trump und Jared Kushner nun tatsächlich ALLES aus?
Für die Reporterin ist klar, dass der Zusammenbruch der Trump-Regierung es "sehr schwierig für Ivanka machen wird, die Erfolge anzupreisen, die sie innerhalb dieser Regierung erzielt habe". Eigentlich sollen Ivanka Trump und Jared Kushner geplant haben, ihre gemeinsamen Erfolge auf einer Art "Abschiedstour" noch einmal herauszustellen. Doch dazu wird es vorerst wohl kaum kommen.
Ivanka Trump: Skandal-Tweet während der Washington-Unruhen
Dabei ist es nicht nur nur Donald Trump, den Ivanka für ihre möglicherweise gescheiterten Ambitionen verantwortlich machen kann. Während der gewaltsamen Proteste auf dem Capitol Hill twitterte Ivanka zunächst, dass die Randalierer "amerikanische Patrioten" seien. Sie löschte später den Tweet und schrieb stattdessen: "Friedlicher Protest ist patriotisch." Auf eine Beteiligung an der Amtseinführung von Joe Biden verzichtet Ivanka Trump ebenfalls.
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rut/news.de
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