Die Zeichen stehen für Melania Trump auf Trennung. Doch bevor sie das Weiße Haus endgültig räumt und ihren Platz als First Lady ablegen kann, spricht sie noch einmal über ihr Erbe. Das kommt bei Twitter gar nicht gut an.
Es sind bewegende Wochen für Melania Trump. Seit der verlorenen Wahl ihres Mannes Donald für eine zweite Amtszeit als US-Präsident und dem Chaos, welches danach über die Vereinigten Staaten hereinbrach, steht Melania Trump zumindest gefühlt noch mehr unter Beobachtung von Medien und Öffentlichkeit. Wie verhält sie sich gegenüber ihrem Mann, was sagt sie offiziell und hinter vorgehaltener Hand und bleibt First Lady Melania auch nach dem Auszug aus dem Weißen Haus an der Seite ihres Mannes? Mit diesen Spekulationen muss sich die 50-Jährige täglich plagen.
Melania Trump spricht über ihr Erbe: Doch DAMIT hat sie nicht gerechnet
Zuletzt wurde zudem darüber debattiert, ob Melania Trump vom Plan ihres Mannes, bei der Amtseinführung von Joe Biden in der kommenden Woche mit Abwesenheit zu glänzen, zuerst aus der Presse erfahren habe. Einem Bericht zufolge habe US-Präsident Trump wieder einmal zunächst getwittert und sein Umfeld im Unklaren über seine Absichten gelassen. Dazu habe auch seine Frau Melania gezählt. Dabei wolle Melania seit Jahren angeblich nur noch eines: Das Weiße Haus endlich wieder verlassen. Zumindest geistert das immer wieder durch die Presse.
Doch auch kurz vor ihrem Auszug in der kommenden Woche, falls noch nicht geschehen, bekommt die First Lady noch ordentlich Gegenwind zu spüren. Dabei wollte Melania Trump im Netz doch nur über das Vermächtnis ihrer "Be Best"-Kampagne informieren. Die Aktion hatte es sich zum Ziel gesetzt, das Wohlbefinden von Kindern zu fördern. Eigentlich doch eine lobenswerte Sache, allerdings wohl nicht, wenn es von Melania Trump auszugeht. Mit dieser Reaktion auf ihre Ankündigung hatte die First Lady sicher nicht gerechnet.
Melania Trump böse verspottet: Sie ist "kläglich gescheitert"
Auch wenn ihre persönliche Kampagne nun enden würde, sollten die "Werte und der Geist des amerikanischen Volkes" weiterhin dafür sorgen, dass "den Kindern unserer Nation und den Problemen, die sich auf ihr Leben auswirken, weiterhin eine Stimme" gegeben wird, schreibt Melania im Netz. Hat sie etwa Angst um ihr Erbe? Zu viel für die Twitter-User, die kein gutes Haar an der First Lady ließen.
"Ihr Mann ist der größte Online-Mobber, den die Welt je gesehen hat", "Welches Erbe? Ihr Mann hat Kindern in ganz Amerika gezeigt, dass Mobbing nicht nur in Ordnung ist, sondern auch vom Präsidenten der Vereinigten Staaten praktiziert wird" und "Ihre Mission ist kläglich gescheitert. Und es war nicht mehr als Propaganda.", wird unter Melanias Tweet gewettert. Auf dieses Vermächtnis wird sie sich vielleicht nicht lange stützen können.
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rut/news.de