Stephanie Winston Wolkoff ist die ehemalige Beraterin von First Lady Melania Trump. Durch ihre Zeit im Weißen Haus kennt sie auch Trump-Tochter Ivanka. In ihrem Buch packt sie darüber aus, wie hinterhältig Ivanka Trump gegen die First Lady intrigiert hat. Dabei lässt sie kein gutes Haar an der Blondine und bezeichnet sie als eine "Mischung aus dumm und böse".
Die Trumps sind wohl eine der berühmtesten und auch umstrittensten Familien dieser Zeit. Nicht nur die Ehe von Donald und Melania Trump war in den letzten vier Jahren seiner Präsidentschaft ständiges Thema in den Klatschspalten der Medien. Auch die Beziehung zwischen der First Lady und ihrer Stieftochter Ivanka Trump sorgte mehr als einmal für Schlagzeilen. Die beiden Frauen sollen in einem ständigen Konkurrenzkampf stehen und sich nicht grün sein.
Ivanka Trump bloßgestellt: Insiderin packt über Intrigen gegen Melania aus
Darüber weiß auch die Ex-Beraterin der First Lady Stephanie Winston Wolkoff einiges zu berichten. In ihrem Buch "Melania & Me: The Rise and Fall of My Friendship with the First Lady", welches im September erschienen ist, enthüllt die Ex-Mitarbeiterin von Melania Trump einige pikante Details aus ihrer Zeit im Weißen Haus. Vor allem an Präsidenten-Tochter Ivanka Trump lässt sie dabei kein gutes Haar. So beschreibt Winston Wolkoff die Tochter von Donald Trump als eine "Mischung aus dumm und böse".
Ivanka Trump wollte Melania Trumps Stellung untergraben und sie bloßstellen
So soll Ivanka Trump mit allen Mitteln die Stellung der First Lady im Weißen Haus untergraben haben. So habe sie bewusst Mitarbeiter eingestellt, die eigentlich eine Stelle im Ostflügel des Weißen Hauses bei Melania Trump erhalten sollten. Ganz so, als wollte sie ihrer Stiefmutter die Mitarbeiter stehlen.
Melania Trump spricht öffentlich über Abneigung ihrer Stieftochter gegenüber
Melania Trump selbst macht in der Öffentlichkeit keinen Hehl daraus, ihrer Stieftochter nicht wohlgesonnen zu sein. Sie und ihren Mann Jared Kushner bezeichnete die First Lady einst als "Schlangen", die alles tun werden, um das zu bekommen, was sie wollen.
Bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehungen nach dem Auszug aus dem Weißen Haus entwickeln werden.
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fka/news.de
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