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Kim Jong Un: 1. Waffe mit 11 Jahren! Bereits als Kind war er ein Psychopath

Bereits in jungen Jahren verdiente sich Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un den Spitznamen "kleiner Diktator". Seine Mitschüler soll er bespuckt und getreten haben, seine erste Waffe bekam er bereits mit elf Jahren.

Kim Jong Un wurde schon als Kind "kleiner Diktator" genannt. (Foto) Suche
Kim Jong Un wurde schon als Kind "kleiner Diktator" genannt. Bild: dpa

Mit gerade einmal 28 Jahren gelangte Kim Jong Un in Nordkorea an die Macht. Schnell zeichnet sich ab, dass auch er das unterdrückte Volk mit eiserner Hand regieren wird. Kim Jong Un gilt als blutdurstig und gnadenlos. Doch dieser Werdegang zeichnete sich bereits früh in seiner Kindheit ab, wie in der neu erschienen Biografie "The Great Successor: The Secret Rise and Rule of Kim Jong Un" der Journalistin Anna Fifield zu lesen ist.

Kim Jong Un trug früh den Spitznamen "kleiner Diktator"

Wie die "Sun" unter Berufung auf Fifields Werk berichtet, verdiente sich Kim Jong Un schon sehr früh den Spitznamen "kleiner Diktator". Seine Mitschüler in der Schweiz, wo er einige Jahre lebte, soll er getreten und bespuckt haben, wenn sie Deutsch sprachen, eine Sprache, mit der er zu kämpfen hatte. Zeitgleich wurde er von seinen Eltern über alle Maßen verwöhnt. Die Eltern besaßen nicht nur ein Luxus-Anwesen in Pjöngjang sondern auch einLuxus-Strandhaus in Wonsam.

Kim Jong Un bekommt erste Waffe mit 11 Jahren geschenkt

Im Alter von sieben Jahren soll Kim Jong Un sein erstes eigenes Auto bekommen haben. Den Wagen habe sein Vater extra umbauen lassen, damit er es mit seinen sieben Jahren auch tatsächlich schon fahren konnte. Mit gerade einmal elf Jahren schenkte man ihm seine erste Pistole der Marke Colt, die er laut Fifield an seiner Hüfte trug. Seine Eltern haben Kim Jong Un zudem immer und zu jederzeit eingetrichtert, dass er etwas Besonderes sei, dass er besser sei, als andere.

Kim Jong Un verachtete Menschen, die nicht aus Nordkorea stammen

Schon als kleiner Junge soll Kim Jong Un unglaublich arrogant gewesen sein, was ihm - im Vergleich zu seinen HalbbrüdernKim Jong-nam und Kim Jong-chol - unheimliches Ansehen bei seinem Vater verschaffte. Seine Arroganz habe sich, schenkt man Fifield Glauben, darin gezeigt, dass er sich weigerte, Menschen, die nicht aus Nordkorea stammten, die Hand zu geben.

Nordkoreas Machthaber ließ seinen Halbbruder ermorden

Selbst vor der eigenen Familie machte Kim Jong Un nicht Halt. Seinen Halbbruder Kim Jong-nam soll er hinrichten lassen haben, nachdem bekannt wurde, dass er als Informant für die CIA gearbeitet hat.

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/jat/news.de

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