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Kim Jong Un: In seinem Sex-Palast warten 200 Jungfrauen

Kim Jong Un liefert Medien immer wieder reichlich Spielraum für neue Spekulationen. Jetzt soll sich der nordkoreanische Diktator einen schwimmenden Sex-Palast zugelegt haben.

Was treibt Kim Jong Un so ganz privat? (Foto) Suche
Was treibt Kim Jong Un so ganz privat? Bild: dpa

Um Kim Jong Un, den Machthaber des abgeschotteten Nordkoreas, ranken sich reichlich viele Mythen und gefährlich viele Halbwahrheiten. Sicher scheint nur eines zu sein: Kim Jong Un führt sein Land als unumstrittener Diktator. Seine Liste an Titeln füllt gleich ganze drei Zeilen: erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission, Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee, erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas sowie "Oberster Führer".

Kim Jong Un: Politisches Schwergewicht mit 130 Kilogramm!

Doch abseits des Polit-Geschäftes soll es Kim Jong Un, so berichtet es der südkoreanische Geheimdienst immer mal wieder, mitunter wild treiben. Ein Nero wie er im Buche steht. Da ist von Ess- und Trinkgelagen die Rede, außerdem sei der Diktator ein starker Kettenraucher. Schlappe 40 Kilogramm habe der mutmaßlich 34-Jährige in den Jahren seiner vierjährigen Regentschaft schon zugenommen, berichtet unter anderem "oe24.at". Ein politisches Schwergewicht mit angeblich 130 Kilogramm auf der Waage.

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Kim Jong Un: Sex-Palast auf dem Wasser

Auf offiziellen Fotos ist davon freilich nichts zu sehen. Neuesten Erkenntnissen zufolge soll der Nachfolger des verstorbenen Vorgängers Kim Jong-il sogar einen eigenen Sex-Palast besitzen. Dieser soll sich auf einem Boot befinden, einem treibenden Amüsement-Klotz samt riesigem Pool und überlanger Wasserrutsche. Passend dazu soll es auf dem Kreuzfahrtschiff zahlreiche Zimmer geben, die den fleischlichen Gelüsten vorbehalten sein sollen.

200 Jungfrauen für Diktator Kim Jong Un

Bereits im Mai war darüber spekuliert worden, dass sich die Führung Nordkoreas mit 200 Frauen, die so genannten Kippumjo, vergnügt, die als "Auserwählte" den Diktator bespaßen sollen. Damals war davon die Rede, dass das Regime strikte Kriterien für die Mädchen hat: Die Kippumjo dürfen nicht größer als 1,65 Meter sein, müssen eine feminine Stimme haben und zwingend noch Jungfrau sein. Beweise für diesen schwimmenden Sex-Palast gibt es bis dato natürlich nicht.

Propaganda geht eben in beide Richtungen...

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