Wilder Sex bei der Bundeswehr: Die meisten hatten Sex in den leeren Büros und Containern

Michael: "Es war schon krass, was da abging"

Michael erzählt: "In den Camps gab es Partys, zum Beispiel die Mittel-, oder End-of-Tour oder Karnevalsparty. Da kamen sich die Soldaten dann näher. Auch das Fitnessstudio war ein Ort zum Flirten. Sex hatten die meisten dann in der Nacht in den verlassenen Büros oder leeren Containern." Und: "Es war schon krass, was da abging. Eine ausländische Soldatin wurde schwanger und wusste nicht von welchem Kameraden, weil so viele infrage kamen!"

Nach seiner Rückkehr erkrankte Michael

Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wurde bei Michael ein posttraumatisches Belastungssyndrom (PTBS) diagnostiziert. Der Auslands-Einsatz und die schmerzhafte Trennung wurden ihm zu viel. "Manchmal bekomme ich ganz plötzlich Platzangst, Depressionen, Aggressionen oder panische Angst. Dann brauche ich ganz viel Selbstbeherrschung", beschreibt er seine Erkrankung. Die Bewältigung seines Traumas dauert noch an.

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gea/saw/news.de

Übersicht: Wilder Sex bei der Bundeswehr

• Ein Soldat packt aus: Das Rumgehure ist beschämend! Seite 1
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