Gegner mundtot machen oder gar unauffällig aus der Welt schaffen - Russlands Präsident Wladimir Putin hat in seiner Zeit beim Geheimdienst KGB gelernt wie das geht. Wie nun ein Bericht enthüllt: Lernte Putin dort auch alles über Giftmorde beim Sex.
Dass Russlands PräsidentPutin will homosexuelle WhatsApp-Emojis verbieten.
Putin suchte die Anleitung zum lautlosen Töten - Gifte, die kaum nachweisbar sind
So soll Wladimir Putin von einem Medizinprofessor eine Studie über tödliche Gifte, die kaum Spuren hinterlassen, erpresst haben. Dem Mann sei kompromitierendes pornografisches Material untergeschoben worden, um ihn gefügig zu machen. Die Anleitung zum quasi lautlosen Töten sei für Putin sehr wertvoll gewesen.
Lesen Sie auch: Darum sind Putin und der FIFA-Boss so "dicke" Freunde.
Zudem habe sich Putin ganz genau über diverse Möglichkeiten des Giftmordes informiert. So zum Beispiel über das sogenannte Arsenik - ein Giftmord während des Sex. Dabei werde, dem Bericht zufolge, das Gift Arsen über den Penis verabreicht. Schon winizige Mengen wirken absolut tödlich.
Übrigens: Aus dem Kreml gab es zu den neuesten Enthüllungen bislang keinen Kommentar.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Google+ und Twitter? Hier finden Sie brandheiße News, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.
boi/sba/news.de