Weil die Justiz den Vergewaltiger seiner Tochter nicht belangte hätte, nahm der Vater der 14-Jährigen das Gesetz selbst in die Hand: Er lud den Peiniger seiner Tochter zum Essen in sein Haus ein und folterte ihn zu Tode.
Es sind grausame Szenen, welche die Daily Mail in einem aktuellen Beitrag beschreibt. Ein verzweifelter Vater aus Indien wusste sich nicht anders zu helfen, als das Gesetz selbst in die Hand zu nehmen. Denn der Vergewaltiger seiner Tochter rühmte sich damit, durch seine Beziehungen zur Polizei nicht für seine Greueltat belangt zu werden. Zu viel für Jamil Gupta.
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Blutige Rache: Vater foltert Peiniger seiner Tochter zu Tode
Der Vater stellte dem Peiniger, der zugleich sein Nachbar war, eine blutrünstige Falle. Unter dem Vorwand, er wolle mit Omkar Singh, so der Name des Vergewaltigers, zu Abend essen, soll er den Straftäter in sein Haus gelockt haben. Doch statt einer warmen Mahlzeit wurden dem 45-Jährigen heiße Zangen serviert, mit denen er von dem Vater seines Opfers kaltblütig gefoltert wurde.
Nachdem er ihn bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt hatte, machte er sich an sein Werk. «Als ich ihm eine Zange zum ersten Mal aufdrückte, schrie er. Beim zweiten Mal schauderte er. Als ich es zum dritten Mal tat, bewegte er sich nicht mehr. Er war tot, dabei wollte ich ihn gar nicht töten», gab der Vater laut Daily Mail bei der Polizei zu Protokoll.
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Nur ein Unfall! Folter-Vater zeigte sich sofort selbst an
Doch genau das passierte. Sofort danach begab sich Jamil Gupta zur nächstgelegenen Polizeistation und stellte sich. Im Detail gestand er seine Tat und äußerte sich auch zu den Motiven seiner Handlungen.
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Gupta gab zu, keine andere Lösung gesehen zu haben, denn er wollte den Peiniger seiner Tochter nicht unbestraft davonkommen lassen. Denn der 45-Jährige hatte das Mädchen nicht nur brutal vergewaltigt, als sie allein zu Hause war, sondern hatte sie außerdem auch geschwängert.
Gupta muss sich nun vor Gericht verantworten. Er ist wegen Mordes angeklagt.
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fro/rut/news.de