Schönheits-Doc sicher: Wladimir Putin hat sich jung geschnippelt!

Wladimir Putin liebt es, sich in Szene zu setzen. Nur allzu gern zeigt er sich oben ohne und präsentiert seinen gestählten Oberkörper. Schon lange wird gemunkelt, dass nicht nur Training, sondern auch der Beauty-Doc seinen Körper formte. Neue Aufnahmen befeuern nun diese Gerüchte.

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Russlands starker Mann liebt medienwirksame Auftritte mit freiem Oberkörper - mal hoch zu Ross, mal angelnd am Fluss. Seine 61 Jahre, das muss man ungeniert zugeben, sieht man Russlands Machthaber beim besten Willen nicht an.

Wladimir Putin: jugendliche Schönheit durch Beauty-OPs?

Doch böse Zungen behaupten, sein jugendliches Aussehen verdanke Wladimir Putin nicht allein eiserner Disziplin und sportlicher Betätigung. Angeblich hat auch bei ihm der Schönheits-Doc nachgeholfen und das ein oder andere Fältchen aus dem Gesicht verbannt.

Faltenfreies Gesicht bei Staatsbesuch in Wien

Auch bei einem Besuch in Wien diesen Dienstag war sein Gesicht deutlich geglättet. Von Falten keine Spur. Hat sich Russlands Nummer 1 also (nochmal) unters Messer gelegt? Laut Bunte.de dementiert Wladimir Putin die Gerüchte um eine Schönheits-OP vehement. Und auch eine (nicht sehr glaubwürdige Erklärung) für die auffällig straffen Hautpartien im Gesicht hat er parat: Hierbei handele es sich um Schwellungen nach Judo-Unfällen. Ach so.

Schönheits-Chirurg sicher: Putin hat nachgeholfen!

Das Promi-Portal oe24.at wollte es genauer wissen und zog einen Schönheits-Chirurgen zurate. Der österreichische Doc Markus-Johannes Handl verriet: «Putin ist vergleichsweise faltenfrei. Dieses Ergebnis erzielt man durch eine Botoxbehandlung. Vergleicht man seine alten Fotos mit heutigen, hat er auch seine müden und dunklen Augenringe verloren. Den frischen Blick dürfte er einer Augenlidstraffung (Ober- und Unterlider) verdanken.» Aha! Erwischt!

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Putins Feinde
Russland
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  • Alexander Litwinenko, Tod mit 43, Ex-KGB-Spion und Enthüllungsbuch-Autor, wurde 2006 in London mit dem radioaktiven Stoff Polonium vergiftet. Er selbst machte Putin in einem Abschiedsbrief kurz vor seinem Ableben für seinen Tod verantwortlich.

  • Boris Beresowski, Tod mit 67, russischer Oligarch und einer der größten Putin-Kritiker, wurde im März 2013 tot in seinem Haus in England aufgefunden. Er soll sich erhängt haben, doch die Polizei schließt einen Mord nicht endgültig aus. In Russland war er wegen Korruption und Geldwäsche angeklagt.

  • Anna Politkowskaja, Tod mit 48, Kreml-kritische Journalistin, wurde 2006 in ihrem Haus in Moskau erschossen. Sie arbeitete für die regierungskritische Zeitung Novaja Gazeta, deckte Staatsverbrechen und Korruption auf. Bis heute ist ihr Fall ungeklärt.

  • Alexander Lebedev, 53, russischer Oligarch, wurde Anfang Juli 2013 zu 150 Stunden Sozialarbeit verurteilt, nachdem er sich in einer TV-Show geprügelt hatte. Die Anklage wegen Rowdytums wurde fallen gelassen. Der ehemalige KGB-Agent finanziert die Oppositionszeitung Novaja Gazeta.

  • Michail Chodorkowski, 49, russischer Oligarch und Putins Staatsfeind Nummer eins, wurde 2003 verhaftet und seitdem mehrfach wegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche verurteilt. Er bleibt bis Oktober 2014 hinter Gittern, doch es drohen weitere Prozesse. Wie viele Beobachter sieht er sich als Opfer politisch motivierter Jusitzwillkür.

  • Nadeschda Tolokonnikowa, 23, und Maria Alechina, 24, Mitglieder der Punkband Pussy Riot, wurden wegen Rowdytums aus religiösem Hass 2012 zu zwei Jahren Straflager verurteilt. Ein drittes Mitglied kam frei. Die Band kämpft öffentlichkeitswirksam für mehr Demokratie und Rechte der Frauen. Das Urteil wurde weltweit kritisiert.

  • Aleksey Nawalnyj, 37, Oppositionspolitiker und Internetaktivist, wurde Mitte Juli 2013 wegen Unterschlagung zu fünf Jahren Haft verurteilt, kurz darauf aber vorläufig freigelassen. Er dokumentiert staatliche Korruption und erlangte als Blogger große Bekanntheit. Im September tritt er bei der Bürgermeisterwahl in Moskau an.

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