Horror-Tat in Südafrika: Baby von Vater (37) vergewaltigt und getötet

• Baby von Vater vergewaltigt und anschließend getötet
• 37-Jähriger verlor die Kontrolle, als Tochter nicht aufhörte zu schreien
• Begründung des Vaters schockiert: Er wollte seiner Tochter "einen Grund zum Weinen geben"

Ein grauenvoller Fall von Kindesmissbrauch erschüttert Südafrika. Ein Vater hat seine eine Woche alte Baby-Tochter zunächst vergewaltigt und sie anschließend getötet. Vor Gericht muss sich der 37-Jährige für diese Gräueltat, die sich bereits im Juni 2023 ereignet hat, verantworten. Über den schrecklichen Missbrauchsfall berichtet aktuell die britische "Daily Mail".

Horror-Tat in Südafrika - Vater vergewaltigt und tötet Baby

Wie das Boulevardblatt schreibt, ereignete sich die Vergewaltigung, als die Mutter ihren Partner und ihre Tochter zu Hause alleine ließ, um Windeln zu kaufen und Kleidung zu verkaufen. Nachdem die Mutter gegangen war, soll das Mädchen begonnen haben, zu schreien, woraufhin der Vater die Kontrolle verlor.

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Vater wollte Baby-Tochter "einen Grund zum Weinen geben"

Vor dem Gericht in Pretoria gab der 37-Jährige eine schockierende Begründung für seine Gräueltat zu Protokoll. Der Vater erklärte, er habe dem schreienden Baby "einen Grund zum Weinen geben" wollen und es deshalb missbraucht. Zudem sei er unglücklich darüber gewesen, dass die Mutter des Kindes nicht zurückkam, obwohl sie gesagt habe, sie sei in fünf Minuten wieder da.

Baby stirbt nach Vergewaltigung im Krankenhaus

Als die Mutter schließlich wieder nach Hause kam, fand sie ihre Babytochter schwer verletzt vor und brachte sie ins Krankenhaus. Doch die Ärzte konnten das Leben des Säuglings nicht retten. Das Mädchen starb am nächsten Tag aufgrund seiner schweren Kopfverletzungen.

Zum Zeitpunkt der Tat soll der 37-Jährige laut "Daily Mail" unter dem Einfluss von Methamphetamin gestanden haben.

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fka/news.de