News des Tages am 24. März 2025: Das passiert heute in Deutschland und der Welt

Was bringt der Tag? Wir liefern Ihnen die wichtigsten Themen für den 24.03.2025 – verständlich, aktuell und auf den Punkt gebracht.

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Die Nachrichten-Tagesvorschau auf news.de: Was passiert heute? Bild: Adobe Stock / tostphoto

Heute ist Montag, der 24. März 2025. Wir befinden uns in der 13. Kalenderwoche. Der heutige 24.03.2025 ist der 83. Tag des aktuellen Jahres. Es sind noch 282 Tage bis zum Jahresende. Wer heute geboren wird oder an einem 24. März geboren wurde, hat das Sternzeichen Widder.

Was heute wichtig wird, lesen Sie in unserem Tagesüberblick mit den Themen des Tages.

Was passiert heute? Die Top-Themen am 24.03.2025

Arbeitsgruppen legen Ergebnisse vor

Die erste Etappe der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD steht kurz vor dem Abschluss. Heute bis 17.00 Uhr sollen die gemeinsamen Arbeitsgruppen die Ergebnisse ihrer Beratungen in schriftlicher Form abliefern - einige haben dies bereits am Wochenende erledigt. In den nächsten Tagen wird dieses Material gesichtet und zusammengeführt. Alles, wozu noch keine Einigkeit erzielt ist, soll in der neuen Woche im kleineren Kreis besprochen werden.

Was die US-Gespräche mit Kiew und Moskau in Riad bringen

Trotz aller bisherigen Gespräche der US-Seite mit den Kriegsparteien Russland und Ukraine über eine zeitweilige Waffenruhe ist ein Ende der Kampfhandlungen bisher nicht in Sicht. Ändern soll sich das mit neuen Verhandlungen in Saudi-Arabien, wenn US-Vermittler mit Vertretern Russlands und der Ukraine sprechen. Die Kriegsparteien sind dabei räumlich voneinander getrennt. Erste Gespräche der Amerikaner mit den Ukrainern wurden schon gestern geführt, heute Morgen stehen die Gespräche der US-Vertreter mit den Russen an.

Massenproteste gegen Inhaftierung von Erdogan-Rivalen

Nach der Inhaftierung und vorübergehenden Absetzung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu weiten sich die Proteste in der Türkei aus. In mehreren Städten des Landes zogen Hunderttausende durch die Straßen, unter anderem - trotz Demonstrationsverbots - auch in Istanbul und Ankara. Die Polizei setzte Berichten zufolge am späten Abend Wasserwerfer und Tränengas gegen die Demonstrierenden ein. Imamoglus Partei CHP wählte ihn kurz zuvor trotz Inhaftierung zum Präsidentschaftskandidaten.

Israel weitet Angriffe im Gazastreifen aus, treibt Siedlungspolitik voran

Israel weitet seine Angriffe auf Ziele der islamistischen Hamas im Gazastreifen aus. Bei einer Attacke auf das Nasser-Krankenhaus in der Stadt Chan Junis im Süden des abgeriegelten Küstengebiets wurden palästinensischen Angaben zufolge fünf Menschen getötet, darunter ein Mitglied des Hamas-Politbüros. Israels Regierung treibt zudem die Siedlungspolitik voran: Das Sicherheitskabinett beschloss, 13 jüdische Wohngebiete im besetzten Westjordanland in unabhängige Siedlungen umzuwandeln.

Start der Schlichter im Tarifstreit öffentlicher Dienst

Eine Woche nach dem Scheitern der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen beginnt heute die Arbeit der Schlichtungskommission. Unter Vorsitz des früheren hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) und des ehemaligen Bremer Staatsrats Hans-Henning Lühr soll sie binnen einer Woche einen Kompromiss finden. Es geht um Einkommen und Arbeitszeiten von mehr als 2,5 Millionen Beschäftigten von der Busfahrerin bis zum Erzieher.

Nagelsmann bleibt glücklich: Viele Lehren, viele Gewinner

Nach dem Fußball-Wahnsinn gegen Italien musste sich auch Bundestrainer Julian Nagelsmann erst einmal sammeln. Zwei, drei oder vielleicht noch mehr Lehren ließen sich aus dem wilden Ritt vom 3:0 zum 3:3 gegen die Squadra Azzurra ziehen. Der entscheidende Fakt bleibt: Die Fußball-Nationalmannschaft darf am 4. Juni (20.45 Uhr) in München gegen Portugal im Halbfinale der Nations League spielen. Vier Tage später will Joshua Kimmich in der Allianz Arena als Kapitän den Pokal in die Höhe stemmen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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