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- Tödlicher Raser-Unfall in Ludwigsburg (Baden-Württemberg)
- Zwei unbeteiligte Frauen getötet bei Crash in Schwieberdinger Straße
- Ein Todesraser festgenommen, zweiter Beteiligter auf der Flucht
Bei einem mutmaßlichen Autorennen sind am Abend des 20. März 2025 zwei unbeteiligte Frauen in Ludwigsburg ums Leben gekommen. Einer der beiden am Unfall beteiligten Fahrer wurde festgenommen, wie die Polizei in der Nacht mitteilte.
Der Fahrer des zweiten beteiligten Fahrzeugs ist auch Stunden nach dem tödlichen Vorfall weiter flüchtig. "Er wurde noch nicht festgenommen", sagte ein Sprecher der Polizei. Weitere Angaben machte er nicht. Viele Fragen seien noch offen. Ein weiterer beteiligter Fahrer war schon am Abend festgenommen worden.
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Tödlicher Unfall in Ludwigsburg: Mutmaßliches Autorennen reißt zwei unbeteiligte Frauen in den Tod
Die beiden Fahrzeuge fuhren mit mutmaßlich überhöhter Geschwindigkeit gegen 20.00 Uhr auf der Schwieberdinger Straße in Richtung der Autobahnanschlussstelle Ludwigsburg-Süd, wie die Polizei mitteilte. Als die beiden Frauen mit ihrem Pkw von einer Tankstelle fuhren, kam es demnach zum Zusammenprall mit einem der beiden Autos.
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Insassinnen von Unfall-Pkw noch am Unglücksort gestorben
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Durch die Kollision sei ihr Pkw von der Fahrbahn geschleudert und zwischen zwei Bäumen eingeklemmt worden. Auf Bildern von der Unfallstelle ist ein auf der Seite liegendes Auto zu sehen. Der Pkw ist stark verformt, das Dach abgetrennt. Die beiden jungen Insassinnen starben laut Polizei noch an der Unfallstelle. Zum genauen Alter der Opfer gab es zunächst keine Angaben.
Polizei nimmt mutmaßlichen Todes-Raser in Ludwigsburg fest
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft sei der Fahrer des Fahrzeugs, das mit dem Fahrzeug der beiden jungen Frauen kollidiert ist, vorläufig festgenommen worden, teilte die Polizei weiter mit. Sein Führerschein sei beschlagnahmt worden. Zur Klärung weiterer Details wurde ein Gutachter hinzugezogen. Die weiteren Ermittlungen übernimmt die Polizei in Ludwigsburg mit der Staatsanwaltschaft Stuttgart.
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loc/news.de/dpa
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