
- Wettermodelle sagen kalte Temperaturen voraus
- Nach der Hitze kommt der Regen: Wovor jetzt gewarnt wird
- Wettervorhersage aktuell für den Frühling
Der kalendarische Frühlingsanfang am 20. März steht kurz bevor und auch das Wetter spielt größtenteils mit. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet vielerorts Sonne und zum Teil sehr milde Temperaturen von bis zu 20 Grad. Allerdings: Schon bald könnte in Deutschland wieder das große Bibbern anfangen. Die Hintergründe.
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Wetter aktuell: Frühlingsanfang lockt mit warmen Temperaturen
Bereits am Mittwoch wird es mild: Der DWD rechnet mit Höchstwerten von 11 bis 18 Grad, an der See etwas kühler. Die Sonne zeigt sich oft, Regen tritt dagegen kaum auf.
"So ganz störungsfrei bleibt das Wettergeschehen jedoch nicht", sagte der Meteorologe Sebastian Schappert vom DWD. Am Donnerstag ziehen die Reste eines ehemals kräftigeren Tiefs in Deutschland auf: Ein paar dichtere Wolken zeigen sich über der Nordwesthälfte, dabei bleibt es meist trocken. "Sonst scheint vielerorts die Sonne." Die Temperatur klettert tagsüber im Südwesten auf bis zu 20 Grad. In Küstennähe bleibt es mit maximal 9 bis 15 Grad etwas kühler.
Wetterwarnung aktuell: Am Wochenende wieder wechselhafteres Wetter
Auch am Freitag scheint oft die Sonne. Nur im Westen und Südwesten zeigen sich Wolken. "Die Kombination aus subtropischer Luft und kräftiger Sonne lässt die Temperatur noch ein wenig weiter klettern", erklärte der Meteorologe. Örtlich sind im Westen bis zu 23 Grad möglich. Die Nächte werden ungleich kühler. Örtlich ist nochmals leichter Frost bei Minusgraden möglich.
Regen und kalte Temperaturen: Brachialer Wetterwechsel kommt
"Im Laufe des Wochenendes wird es dann voraussichtlich wieder etwas wechselhafter, insbesondere in der Westhälfte", sagte Schappert. Regen kündige sich an, wo und wie viel sei bisher nicht genau vorherzusagen. Allerdings ist bereits jetzt klar: "Mit dem Wetterwechsel geht auch ein Rückgang der Temperaturen einher." Während am Samstag im Westen voraussichtlich noch ungewöhnlich milde 20 Grad erreicht werden könnten, liegt die Temperatur am Sonntag bei nur noch 8 bis 15 Grad.
Neben dem eher minimalen Wetterwechsel, den die Expert:innen des deutschen Wetterdienstes vorhersagen, warnen noch weitere Wettermodelle vor kalten Temperaturen. So berichten unter anderem "wetter.net" von möglichen "Regenfluten" und sogar "Schnee".
Den möglichen Heiß-Kalt-Wechsel soll das europäische Wettermodell ECMWF erklären. Zum Monatsende soll es demnach zu massiven Regenfällen kommen. Was genau die Expert:innen von "wetter.net" sagen, sehen Sie hier im Video:
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ife/gom/news.de/dpa
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