In Brasilien beschäftigt ein grausamer Mordfall die Polizei. Eine 65-Jährige soll einen Mann getötet sowie anschließend dessen Herz und Geschlechtsteil gekocht und verspeist haben. Offenbar handelte sie nicht allein.
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- Frau (65) soll Mann (60) in Brasilien getötet haben
- Verdächtige entfernte ihrem Opfer das Herz und die Genitalien, kochte und aß die Körperteile
- Polizei sucht weiteren Verdächtigen nach Kannibalen-Mord
Diese Nachrichten aus Brasilien sind nichts für schwere Nerven: Eine 65-jährige Frau soll einen grausamen Mord gestanden haben. Berichten zufolge entnahm sie einem Mann das Herz und trennte seine Genitalien ab. Anschließend kochte und aß sie die Körperteile.
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Kannibalen-Mord in Brasilien: Frau (65) tötet Mann und isst Herz und Genitalien
Über das schreckliche Verbrechen schreiben aktuell britische Medien wie die "Daily Mail" oder der "Mirror". Demzufolge wurde das 60-jährige Opfer auf einem Platz im Badeort Peruibe (Bundesstaat São Paulo) gefunden. Neben der Leiche lag ein blutverschmierte Zettel, auf dem stand, dass eine Frau mit dem Spitznamen "Gringa" für den Mord verantwortlich sei. Am Tatort wurde außerdem ein Messer mit getrocknetem Blut an der Klinge entdeckt.
Leiche in Peruibe gefunden: War getöteter Obdachloser ein Kinderschänder?
Die Frau wurde aufgespürt, verhaftet und gestand ihre brutale Tat gegenüber der Polizei. Die 65-Jährige behauptete, sie habe erfahren, dass ihr Opfer ein Kinderschänder gewesen sei. Daraufhin habe sie den grausamen Angriff gestartet. Die Ermittler äußerten sich bislang nicht zum Vorwurf gegenüber dem Getöteten. In Zusammenhang mit dem Kannibalen-Mord wurde auch ein 41-jähriger Mann festgenommen, der das Opfer vorab bedroht haben soll. Er stritt jegliche Beteiligung ab.
Die Polizeibeamten glauben weiter nicht, dass die Frau ihre Tat allein begangen hat. Sie suchen nach einem dritten Verdächtigen. Bei der 65-Jährigen und ihrem Opfer soll es sich um Obdachlose gehandelt haben. Sie schliefen den Berichten zufolge regelmäßig auf dem Platz, auf dem die Leiche entdeckt wurde.
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gom/bua/news.de
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