Grausames Verbrechen in Baden-Württemberg: Spaziergängerin entdeckt Babyleiche auf Wiese - Polizei ermittelt

Es ist eine echte Horror-Entdeckung, die eine Spaziergängerin am Nachmittag des 20. Februar auf einer Wiese machte. Die Polizei ermittelt nach dem Fund einer Babyleiche - und ist dabei auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen.

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Mehrere Einsatzkräfte der Polizei suchen ein Gebiet rund um den Fundort der Babyleiche ab. (Foto) Suche
Mehrere Einsatzkräfte der Polizei suchen ein Gebiet rund um den Fundort der Babyleiche ab. Bild: dpa/Jonas Günther
  • Spaziergängerin findet Babyleiche auf Wiese
  • Polizei nimmt Ermittlungen auf und bittet um Hinweise
  • Obduktion soll weitere Erkenntnisse bringen

Medien berichten von einem echten Horror-Verbrechen - die Hintergründe der Tat sind jedoch noch unklar.

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Demnach habe eine Spaziergängerin hat auf einer Wiese in baden-württembergischen Steinen-Hüsingen einen toten Säugling entdeckt. Es sind nicht viele Details, die bisher an die Öffentlichkeit herangetragen wurden. Vermutlich auch deshalb, weil die Ermittler hier auf die Hilfe der Bevölkerung angewiesen sind.

Toter Babyleichnam soll obduziert werden

Der Leichnam soll einem Polizeisprecher zufolge obduziert werden. Weitere Auskünfte geben Staatsanwaltschaft und Polizei laut Mitteilung wegen der laufenden Ermittlungen nicht.

Bei den Untersuchungen geht es unter anderem um die Frage, wer die Mutter des Babys ist. Unklar war zunächst auch, wie lange das Kind im Gras gelegen hatte.

Polizei bittet um Mithilfe im Fall des toten Babys aus Steinen-Hüsingen

Entdeckt wurde es am frühen Donnerstagnachmittag in der Ortschaft Hüsingen nahe einer Kreisstraße. In der Gemeinde Steinen im Südwesten des Schwarzwaldes leben gut 10.000 Menschen.

Eine Ermittlungsgruppe beim Kriminalkommissariat Lörrach sucht nun Zeugen, die Hinweise geben können oder etwas Verdächtiges beobachtet haben. Wer etwas zum möglichen Tathergang weiß oder möglicherweise helfende Informationen hat, wird geben, sich unter der Telefonnummer 07621/176800 mit der Polizei in Verbinddung zu setzen.

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/news.de/dpa

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