
- Horror-Unfall im schwedischen Königshaus
- Soldat rammt sich bei Sturz Bajonett in den Kopf
- Mehrstündige Notoperation rettet Mann das Leben
Im schwedischen Königshaus kam es am Samstag zu einem tragischen Unfall: Ein Soldat der Hauptwache der königlichen Garde rutschte aus und rammte sich sein Bajonett in den Kopf.
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Wie die "Bild" schreibt, soll sich das Unglück am Samstag kurz vor 10 Uhr in einem der Innenhöfe des Schlosses ereignet haben. "Es war ein sehr böser Unfall. Er rutschte aus, und er hatte wirklich Pech bei seinem Sturz. Das Bajonett rammte hinter dem Ohr in den Kopf. Seine Kameraden reagierten vorbildlich und halfen sofort", sagte Björn Lindau, Pressesprecher der schwedischen Armee.
Die Kameraden des Soldaten leisteten Erste Hilfe. Mit seiner lebensgefährlichen Verletzung wurde der Mann schließlich in ein Krankenhaus in Stockholm gebracht. Dort wurde er sofort operiert. Nach mehreren Stunden verkündeten die Ärzte, dass der Zustand des Manns stabil sein soll. Die Polizei ermittelt nun und untersucht, ob ein Arbeitsunfall vorliegt.
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bua/news.de
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