Deutschland stehen die wohl frostigsten Nächte des bisherigen Winters bevor. Laut Meteorologen könnte das Quecksilber auf bis zu minus 20 Grad abstürzen. Wo es besonders kalt wird, erfahren Sie hier.
- Meteorologen prophezeien bitterkalte Nächte
- Temperaturen sollen bis auf -20 Grad abstürzen
- Erst ab Mittwoch wieder milderes Wetter
Zwar beruhigt Hoch Beate die Wetterlage und vertreibt die Niederschläge aus der Bundesrepublik. Doch die fehlende Wolkendecke hat bitterkalte Folgen. Die Temperaturen stürzen vor allem nachts gewaltig ab. Teilweise soll das Quecksilber bis auf -20 Grad runter gehen. Laut Meteorologen könnte die Nacht auf Montag sogar die kälteste in diesem Winter werden.
Lesen Sie auch:
- Sorgt der Schneemond für bitterkalte Nächte?
- Winter endgültig abgesagt? Experte kündigt "langweiliges Wetter" an
- Ziemlich kalt im Januar? Das sagt der 100-jährige Kalender voraus
Bitterkalte Nächte drohen: Hier soll es besonders eisig werden
Polare Meeresluft und Hochdruckeinfluss bestimmen in den kommenden Tagen das Wetter in Deutschland. Zwar scheint vielerorts die Sonne, jedoch könne es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) in manchen Regionen auch zu gefrierendem Regen mit Glatteis. Während die Temperaturen tagsüber geringfügig steigen, bleibt es winterlich kalt. Wie der DWD meldet, sollen die kommenden Nächte sogar bitterkalt werden. Demnach sollen die Temperaturen in der Nacht auf Montag auf -3 bis -9 Grad, in Schneegebieten sollen sie auf -9 bis -15 Grad runter gehen. Laut der Vorhersage von "wetter.de" könnte es sogar noch kälter werden. "In den Alpentälern, beispielsweise in Oberstdorf oder Spitzingsee, könnte es runter auf -20 Grad gehen. In den Mittelgebirgstälern von Sauerland, Ostwestfalen und Südniedersachsen sind -10 bis -15 Grad möglich", heißt es dort. Und auch in der Nacht zum Dienstag droht arktische Kälte. Erst ab Mittwoch soll es allmählich wieder milder werden.
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
bua/news.de/dpa
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.