
US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat wegen der Feuerkatastrophe im Großraum Los Angeles einen geplanten Besuch in Deutschland abgesagt. Ursprünglich wollte Harris am 17. Januar die Air Base Spangdahlem in der Eifel besuchen und dort auch mit US-Soldaten sprechen. Die Reise sollte sie vor Deutschland auch auf US-Militärstützpunkte in Singapur und Bahrain führen.
Als Reaktion auf die historischen Waldbrände in Los Angeles habe die Vizepräsidentin aber nun beschlossen, die Reise abzusagen, teilte das Weiße Haus mit. Sie wolle in den USA bleiben, um die Hilfsmaßnahmen der Regierung zu unterstützen.
Es wäre die wohl letzte Auslandsreise von Harris gewesen. Am 20. Januar wird der Republikaner Donald Trump als neuer US-Präsident verteidigt - Harris und US-Präsident Joe Biden scheiden aus.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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