In London wurde eine Mutter inhaftiert, nachdem sie ihre eigene Tochter an einen Pädophilen zum Missbrauch angeboten hatte. Nun sitzt sie gemeinsam mit dem Sexualstraftäter in Haft. Die Hintergründe.
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- Mutter verkauft eigenes Kind monatelang an Sexualstraftäter
- Pädophiler zu 12 Jahren Haft verurteilt
- Polizei alarmiert: Angst vor weiteren Taten
Es sind schreckliche Details, die nun Monate nach dem grausamen Verbrechen ans Licht kommen. Eine Mutter (Identität anonym) wurde in London (England) verurteilt, nachdem sie ihre eigene Tochter an einen 38-jährigen Mann verkauft hatte. Beide wurden vom gleichen Gericht verurteilt.
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Mutter verkauft Tochter (15) an Pädophilen - mehrjährige Haftstrafe
Die Mutter, deren Identität vom Gericht geheim gehalten wurde, habe ihre 15-jährige Tochter in der Zeit zwischen November 2023 und März 2024 regelmäßig an den verurteilten Sexualstraftäter Ferdous Ahmad verkauft. Das berichtet unter anderem die britische "Daily Mail". Laut Medieninformationen habe die Polizei einen anonymen Hinweis erhalten, demnach der Beschuldigte möglicherweise sexuellen Kontakt zu Kindern pflegte.
Veranlassung und Anstiftung eines Kindes zu sexuellen Handlungen
Den Beamten gelang es, über Umwege auch die Mutter zu identifizieren, die ihre Tochter an den Pädophilen verkauft hatte. Sie wurde in zwei Fällen derVeranlassung und Anstiftung eines Kindes zu sexuellen Handlungen für schuldig befunden. Die Strafe: Fünf Jahre Haft.
38-jähriger Pädophiler zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt
Der Mann, an dem sie ihre Tochter mehrfach für sexuelle Handlungen verkauft hatte, wurde zu 12 Jahren Haft verurteilt und erhielt eine einstweilige Verfügung und eine Schutzanordnung gegen sexuelle Gewalt. Beide sitzen in dergleichen Haftanstalt.
"Froh, dass beide Beteiligten die entsprechenden Gefängnisstrafen erhalten haben"
Nach der Verurteilung zeigte sich Detective Constable Matthew Cranston vom Central East Child Abuse Investigation Team erleichtert gegenüber den Medien. "Das war eine wirklich schreckliche Erfahrung für das Kind und ich bin froh, dass beide Beteiligten die entsprechenden Gefängnisstrafen erhalten haben", so der Detective. Man befürchte, dass der 38-jährige Sexualstraftäter noch weitere Kinder sexuell missbraucht haben könnte.
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ife/fka/news.de
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