Ihre traumatisierenden Erlebnisse berichtet die 26-jährige Ivana Manzur bei TikTok: Während ihres Mexiko-Urlaubs wurde die junge Frau von einem Krokodil angegriffen, als sie unverhofft ins Wasser fiel. Trotz zahlreicher Wunden überlebte sie wie durch ein Wunder.
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- 26-Jährige von Krokodil angegriffen
- Minutenlanger Todeskampf - so überlebte sie
- Zahlreiche Bisswunden und Narben: TikTokerin will aufklären
Es scheinen unvorstellbare Qualen gewesen zu sein, welche die 26-jährige Ivana Manzur während eines Unfalls im Mexiko-Urlaub erlebte. Dabei war sich die junge Frau den Gefahren gar nicht bewusst, denen sie in diesem Moment ausgesetzt war.
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Bei einem Foto-Versuch: Urlauberin (26) wird von Krokodil angegriffen
Wie unter anderem die "Daily Mail berichtet, habe sich das schreckliche Drama bereits im Juli 2021 abgespielt. Erst jetzt fühle sich die junge Frau jedoch dazu bereit, über ihr traumatisches Erlebnis zu berichten. Was genau war passiert? Die junge Mexikanerin Ivana Manzur war mit ihren Eltern nach Cancun gereist, um sich dort zu erholen. Gemeinsam mit ihrer Familie besuchte die 26-Jährige eine Lagune, die von Krokodilen umzingelt war.
Als die Urlauberin ein Foto an einem Steg machen wollte, fiel sie dabei unverhofft ins Wasser und landete direkt im Maul eines Krokodils: "„Ich habe es von Angesicht zu Angesicht gesehen, als ich ins Wasser fiel", berichtet Manzur später über das dramatische Ereignis auf der Social-Media-Plattform "TikTok". "„Ich hatte es vor mir und sagte: „Ich werde sterben." Aber Christus sagte: 'Nein, Chiquita, jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt'", berichtet sie weiter.
Gefährliche Krokodil-Attacke: 26-Jährige überlebt trotz zahlreicher Bisswunden
Sie habe bereits dem Tod ins Auge geblickt, wird Ivana Manzur später erzählen. Dennoch überlebte sie die Krokodil-Attacke. Es heißt, der Todeskampf mit dem Reptil habe rund fünf Minuten angedauert. Ihre Cousine, die ebenfalls vor Ort war und das Unglück mit ansehen musste, holte Hilfe aus einem Restaurant in der Nähe, indem die Familie zuvor gegessen hatte."
"Ich habe nur Blut gesehen"
Ivana berichtet bei "TikTok" rund zwei Jahre nach dem Todeskampf: "Ich habe nur Blut gesehen." Aber sie wehrte sich - erfolgreich. "Er hat dreimal versucht, mich zu ertränken, aber ich schwöre Ihnen, ich hatte übernatürliche Kräfte, von denen ich nichts wusste", so die 26-Jährige.
Und genau diese übernatürlichen Kräfte müssen es auch gewesen sein, die dafür sorgten, dass selbst die schweren Bisswunden irgendwann zu heilen begannen. Die seelischen Wunden haben dennoch tiefe Spuren hinterlassen.
"Ich leide unter einer posttraumatischen Belastungsstörung, und es ist mir egal, wenn die Erinnerungen nicht zurückkommen", erklärt die 26-Jährige heute gegenüber den Medien. Ihre Narben lassen sie zudem unsicher wirken in der Öffentlichkeit. Ihre Geschichte soll Menschen bewegen und vor den Gefahren warnen - auch wenn sie häufig mit höhnischen und negativen Kommentaren im Netz konfrontiert wird.
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ife/news.de
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