Ein ungewöhnliches Weihnachts-Duo sorgt in München für staunende Gesichter: Ein Schneemann und der Weihnachtsmann tauchen in einem Becken mit Meeresbewohnern ab, um sie zu beschenken.
Suche
Ungewöhnlicher Besuch im Ozeanbecken: Ein Schneemann und der Weihnachtsmann gehen in München unter Wasser. Im Becken des Sea Life füttern sie die dort lebenden Meeresbewohner mit Makrelen, Tintenfisch, Muscheln und Seelachs.
Der tauchende Weihnachtsmann ist laut Sea-Life-Manager Patrick Verbaast schon seit mehreren Jahren Tradition – begleitet hätten ihn dabei bereits der Krampus, ein Bischof und ein Engel. In diesem Jahr sei nun ein Schneemann dabei. Es sei "schön zu sehen, dass ein Schneemann in 25 Grad warmem Wasser hält", scherzte Verbaast.
Für die Unterwasserbewohner seien die Taucher in ihrem Becken nichts Ungewöhnliches: Immer am Wochenende würden die Haie und Fische im tropischen Großbecken gefüttert, dann werde auch geputzt.
Schneemann wieder vom 14. Dezember bis zum 18. Februar zu sehen
Umgeben waren die Taucher etwa von Fledermausfischen, Pilotmakrelen, Doktorfischen und Bambushaien. "Die Kinder sind immer fasziniert und freuen sich, dass der Weihnachtsmann nicht nur ihnen, sondern auch den Fischen Geschenke bringt", sagte Sea-Life-Sprecherin Merve Pohl.
Schneemann "Snowy" wird auch in den Themenwochen vom 14. Dezember bis 18. Februar zu sehen sein. Kinder können dann auf einem Quizpfad mehr über die Tierwelt der Arktis erfahren. An diesem Wochenende wird das Weihnachtsmann-Schneemann-Taucher-Duo aber erst einmal jeweils um die Mittagszeit im Wasser zu sehen sein.
Weitere aktuelle News im Ressort "Panorama":
- Eilmeldung: "Ampel-Aus" zum "Wort des Jahres" gekürt
- Winterdienst: Vorsicht Rutschgefahr! Darum sollten Sie Schnee immer sofort räumen
- Dschibuti: Besatzung verlässt Schiff im Roten Meer
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.