Nach dem Absturz eines Frachtflugzeugs in Litauen laufen die Ermittlungen. Auch die Bergung der Trümmerteile geht voran.
In Litauen sind bei denBergungsarbeiten nach dem Absturz eines Frachtflugzeugs diegroßen Trümmerteile von der Unglücksstelleabtransportiert worden. Mit Hilfe eines Krans wurde ein Teil des Rumpfesder Swiftair-Maschine,die im Auftrag vonDHL vonLeipzig nach Vilnius unterwegs war, angehoben und verladen.Auch die Triebwerke des Flugzeugs wurden auf Lastwagen von der abgesperrten und von der Polizei abgesicherten Absturzstelle weggebracht, wie auf Bildern litauischer Medien zu sehen war.
Das Frachtflugzeug war am frühen Montagmorgen kurz vor der geplanten Landung in der Nähe des FlughafensVilniusin ein Wohngebiet gestürzt und am Boden zerschellt. Dabei kam eines der vier Besatzungsmitgliederums Leben. Die Absturzursache ist noch unbekannt.
Die litauischenBehörden haben nach dem Absturz umfassende Ermittlungen eingeleitet. Die Trümmerteile der völlig zerstörten Maschine sollten zurUntersuchung in einen Hangar gebracht werden.Die Flugschreiber waren zuvor gefunden und geborgen worden.
In die Ermittlungensind auch deutscheExperteneingebunden undbeteiligensich vor Ort an den Untersuchen.Auchaus Spanien undden USA sind nach Angaben der Behörden ExperteninLitauen eingetroffen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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