Es ist unaussprechlich, was einem Mädchen in Argentinien widerfahren ist. Auf dem Heimweg von der Schule wird die Achtjährige vergewaltigt und anschließend niedergestochen. Im Sterben verrät sie den Namen ihres Vergewaltigers.
- Achtjährige in Argentinien vergewaltigt und niedergestochen
- Schwester findet Opfer mit 13 Stichwunden am Körper
- Schülerin verrät im Sterben den Namen ihres Vergewaltigers
Es ist ein abscheuliches Verbrechen, welches einem einen eiskalten Schauer über den Rücken jagt. Ein acht Jahre altes Mädchen aus Argentinien musste Entsetzliches durchleben. Wie aktuell die "Bild"-Zeitung berichtet, wurde die Schülerin vergewaltigt, niedergestochen und anschließend zum Sterben zurückgelassen.
Vergewaltigung in Argentinien - Achtjährige vergewaltigt und niedergestochen
Ereignet hat sich die entsetzliche Tat in Venticinco de Mayo in Argentinien. Nur 200 Meter sollen die acht Jahre alte Fabiana Sirino von ihrem Elternhaus getrennt haben. Doch dort kam die Schülerin nie an. Die besorgten Eltern starteten schließlich eine Suchaktion. Fabianas ältere Schwester findet wenig später die am Boden liegende, schwer verletzte Achtjährige. Der Körper des Mädchens ist mit 13 Stichwunden übersät.
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Mädchen flüsterte Vater im Sterben Namen seines Vergewaltigers zu
Der Notarzt wird gerufen und Fabiana wird ins Krankenhaus gebracht. Auf dem Weg in die Notaufnahme soll sie ihrem Vater noch den Namen ihres Vergewaltigers und Mörders zugeflüstert haben. "Nanico hat mir das angetan", soll die Achtjährige gesagt haben, weshalb die Polizei Marcelo "Nanico" Daniel Muller wegen Mordverdachts festgenommen hat. Laut Fabianas Mutter hatten ihre Tochter und Nanico am Tag zuvor Kontakt, als der 34-Jährige dem Mädchen eine Machete und eine Fackel verkaufen wollte.
Achtjährige stirbt durch massiven Blutverlust
Die Autopsie ergab schließlich, dass Fabiana an einem "hypovolämischen Schock" gestorben ist. Ein Notfallzustand, bei dem man so viel Blut verloren hat, dass der Körper die lebenswichtigen Organe nicht mehr versorgen kann. "Mir fehlen die Worte, um zu erklären, wie es so böse Menschen auf dieser Welt geben kann, die einem erst achtjährigen Mädchen so viel Böses antun. Wir wollen, dass Gerechtigkeit geschieht. Und dass für die anderen Kinder gesorgt wird, dass es nicht noch einmal passiert", so Fabianas Mutter.
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fka/news.de
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