Nach dem Absturz eines Frachtflugzeugs in Litauen geht die Suche nach der Ursache weiter. Die Polizei versucht sich ein Bild von oben zu machen - der Flughafen steht daher kurzzeitig still.
In Litauen hat der Betreiber des Flughafens Vilnius die Start- und Landebahn für eine Stunde gesperrt. Grund dafür seien Untersuchungen der Polizei, die mit Hilfe von Drohnen das Gebiet filmen werde, in dem am Montag ein Frachtflugzeug abgestürzt war, teilte die litauische Flugsicherung mit.
Eine Flughafenvertreterin bestätigte der Deutschen Presse-Agentur, dass die Sperrung planmäßig um 10.00 Uhr Ortszeit begonnen habeund bis 11.00 Uhr andauern werde. Die Zeitspanne sei gewählt worden, weil sie die geringsten Auswirkungen auf den Flugbetrieb habe. Betroffen davon seien drei oder vier Flüge, die gestrichen worden seien, sagte sie.
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Die Maschine der Airline Swift Air, die im Auftrag von DHL von Leipzig nach Vilnius unterwegs war,war am frühen Montagmorgen in der Nähe des Flughafens Vilnius knapp neben einem Wohngebäude abgestürzt. Dabei kam ein Mensch ums Leben.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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