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Grausamer Missbrauchsverdacht : Polizistin (27) soll Kollegen mit Penis-Pumpe gequält haben

Es sind schwere Vorwürfe, die gegen eine 27-jährige Polizistin aus Berlin vorliegen. Demnach soll die Beamtin gleich mehrere Kollegen der Bundespolizei unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht haben. Die Hintergründe.

In Berlin soll eine 27-jährige Polizistin zwei weitere Beamten missbraucht haben (Symbolbild). (Foto) Suche
In Berlin soll eine 27-jährige Polizistin zwei weitere Beamten missbraucht haben (Symbolbild). Bild: dpa/Daniel Vogl
  • Erneuter Skandal bei der Berliner Polizei
  • Polizistin (27) unter Verdacht: Schwerer Missbrauch angezeigt
  • Beschuldigte wollte Frauenvertreterin werden

Die Berliner Polizei ist abermals Zentrum von schweren Vorwürfen. Wie unter anderem die "Bild"-Zeitung berichtet, wird eine 27-jährige Polizistin verdächtigt, gleich zwei weitere Beamten der Bundespolizei sexuell missbraucht zu haben. Die Details sind erschütternd.

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Laut Medienberichten soll die 27-Jährige ihre mutmaßlichen Opfer im Berliner Erotik-Club "KitKat" kennengelernt haben. Anschließend habe man sich in der Wohnung der Polizistin verabredet, um dort gemeinsam Drogen zu konsumieren und Sex zu haben. Doch was dann passierte, damit hätte niemand gerechnet.

Kollegen unter Drogen gesetzt und misshandelt

Laut Medienberichten haben die beiden Bundespolizisten bei der Polizei später angegeben, dass sie sich in der Wohnung der 27-jährigen Verdächtigen plötzlich stark berauscht und handlungsunfähig gefühlt hätten. Der geplante gemeinsame Drogenkonsum sei bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht erfolgt. Wie unter anderem die "Bild"-Zeitung berichte, sei es dann zum schweren Missbrauch gekommen. Die beiden Polizisten seien unter anderem an den Geschlechtsteilen schwer verletzt worden. Laut "Bild"-Zeitung habe eine "Penis-Pumpe" eine Rolle gespielt.

Beschuldigte Polizistin außer Dienst: Drogenfund in der Wohnung

Die Männer zeigten den mutmaßlichen Missbrauch an. Gegen die Beschuldigte wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Sie sei derzeit außer Dienst, so heißt es. In ihrer Wohnung fand man im Zuge der Ermittlungen Drogen. Wie es weiter geht, ist derzeit noch unklar. Die mutmaßliche Täterin habe zuletzt als stellvertretende Frauenvertreterin für die Behörde kandidiert, so heißt es.

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