Der Triumph von Donald Trump bei den US-Wahlen sorgte in manch amerikanischem Haushalt für erhitzte Gemüter - in Seattle endete das tödlich. Eine 33-Jährige erschlug ihren eigenen Vater (67) in blinder Rage mit einer Axt.
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- Blutbad in Seattle: Frau (33) erschlägt eigenen Vater (67) mit Axt
Selten ging es in einem Wahlkampf so hitzig und emotional aufgeladen zur Sache wie im Vorfeld der US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen: Auf der einen Seite die fanatischen Unterstützer von Republikaner Donald Trump, auf der anderen das Lager von Demokratin Kamala Harris. Nicht nur bei Wahlkampfveranstaltungen lagen die Nerven blank, auch in unzähligen US-Haushalten ließ die Emotionen überkochen - in einem Fall aus Seattle sogar mit tödlichen Folgen.
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Brutaler Mord am Tag der US-Wahl: Tochter erschlägt Vater mit Axt
In der Metropole im US-Bundesstaat Washington kam es unmittelbar nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses zu einer erhitzten Auseinandersetzung, bei der ein 67-jähriger Mann zu Tode kam. Über die Einzelheiten ist aktuell unter anderem in der britischen "Daily Mail" zu lesen. Demnach sei es noch am Wahlabend des 5. November im Haus von Corey Burke und ihrem Vater Timothy zu einem folgenschweren Streit gekommen.
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33-Jährige flippt nach Trumps Wahlsieg aus und tötet Vater (67)
Bei der 33-Jährigen seien, kaum dass Donald Trump als Wahlsieger feststand, sämtliche Sicherungen durchgebrannt. In einem emotionalen und psychischen Ausnahmezustand, so schilderte es die wenig später in Polizeigewahrsam Genommene, sei Corey Burke nach einem belanglos wirkenden Streit um eine nicht ausgeschaltete Deckenbeleuchtung ausgerastet und habe ihren Vater gewürgt und schließlich mit einer Axt erschlagen. Für Timothy Burke kam nach dem Angriff jede Hilfe zu spät. Der 67-Jährige konnte nur noch tot geborgen werden.
Corey Burke wird wegen Mordes angeklagt
Bevor Corey Burke festgenommen wurde, soll die 33-Jährige noch randaliert und mehrere Fensterscheiben eingeschlagen haben - es sei eine "Handlung der Befreiung" nach dem Mord an ihrem Vater gewesen, sagte Corey Burke später der Polizei gegenüber. Nun wird sich die junge Frau ab dem 21. November wegen Mordes verantworten müssen und wird nur gegen Zahlung einer Kaution in Höhe von zwei Millionen US-Dollar wieder auf freien Fuß kommen können.
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loc/news.de
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