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Vergewaltigung mit Todesfolge: Mädchen (2) zu Tode vergewaltigt - Täter flüchtig

Es sind entsetzliche Nachrichten, die uns aktuell aus Nigeria erreichen. Dort entdeckten Polizisten jetzt die Leiche eines zweijährigen Mädchens. Ersten Erkenntnissen nach wurde das Kleinkind offenbar zu Tode vergewaltigt.

In Nigeria wurde ein zweijähriges Mädchen offenbar zu Tode vergewaltigt. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. (Symbolbild) (Foto) Suche
In Nigeria wurde ein zweijähriges Mädchen offenbar zu Tode vergewaltigt. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/Oleksandr
  • Vergewaltigungsfall erschüttert Nigeria
  • Zweijähriges Mädchen zu Tode vergewaltigt
  • Polizei findet Kinderleiche neben Moschee
  • Bislang keine Spur zu den Tätern

Wie kann man einem Kind nur so etwas antun? In Nigeria wurde ein zweijähriges Mädchen offenbar zu Tode vergewaltigt. Zugetragen hat sich die Tat in Bauchi, wie das Onlineportal "punchng.com" unter Berufung auf die örtliche Polizei berichtet.

Schock-Tat erschüttert Nigeria: Zweijährige offenbar zu Tode vergewaltigt

In einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung, sagte Polizeichef Ahmed Wakil, dass das Ningi Police Divisional Headquarter zunächst einen Bericht über den regungslosen Körper eines zweijährigen Kleinkindes erhalten hatte, der neben einer Moschee gefunden wurde und vermutlich Anzeichen einer Vergewaltigung aufwies.

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"Nach Eingang der Meldung wurden Beamte zum Tatort entsandt, und die Leiche des Opfers wurde in das General Hospital Ningi gebracht, wo ein medizinischer Bericht bestätigte, dass das Baby infolge der Penetration schwere Verletzungen erlitten hatte, die zu seinem Tod führten", schildert Wakil die entsetzliche Tat.

Von den Tätern fehlt bislang jede Spur

Von den Tätern fehlt bislang jede Spur, so der Polizist. "Der Polizeipräsident des Bundesstaates, Auwal Mohammed, hat den Divisionspolizeibeamten angewiesen, zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen, um die Täter zu fassen und vor Gericht zu stellen. Er rief auch die Eltern und Erziehungsberechtigten auf, für die Sicherheit ihrer Kinder zu sorgen und sie nicht auf der Straße herumlaufen zu lassen."

Die Ermittler baten auch die Öffentlichkeit um Mithilfe mit nützlichen Informationen, die zur Verhaftung und Verfolgung der Täter beitragen können.

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/bos/news.de

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