In ihren eigenen vier Wänden durchlebte eine junge Frau in Berlin die Hölle auf Erden. Die hochschwangere 25-Jährige wurde von ihrem Mitbewohner zunächst bewusstlos gewürgt und anschließend, als sie wieder zu sich kam, vergewaltigt.
- Hochschwangere Frau in Berlin von Mitbewohner vergewaltigt
- 26-Jähriger würgte Mitbewohnerin zunächst bewusstlos
- Als sie das Bewusstsein zurückerlangte, fiel der Täter über die 25-Jährige her
Eine junge Frau aus Berlin wird sich in ihren eigenen vier Wänden wahrscheinlich nie wieder sicher fühlen. Denn in ihrem Zuhause durchlebte die 25-Jährige die Hölle auf Erden. Hier wurde sie von ihrem Mitbewohner zunächst bewusstlos gewürgt und anschließend, als sie wieder zu sich kam, vergewaltigt. Über den schrecklichen Missbrauchsfall berichtet aktuell die "Bild"-Zeitung.
Hochschwangere Frau in Berlin von Mitbewohner vergewaltigt
Ereignet hatte sich die Horror-Tot bereits im September 2023 in Berlin Hellersdorf. Hier teilte sich Kostiantyn D. aus der Ukraine mit seinem Opfer, einer 25 Jahre alten Frau, die ebenfalls aus der Ukraine stammt, eine Wohnung. Zu diesem Zeitpunkt war die 25-Jährige im neunten Monat schwanger.
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Sex-Täter würgte Opfer vor Vergewaltigung bewusstlos
Eines morgens soll der 26 Jahre alte D. über seine Mitbewohnerin hergefallen sein, sie brutal aus ihrem Bett gezerrt und ihr ein Küchenmesser an den hals gehalten haben. Danach würgte er die Hochschwangere bis zur Bewusstlosigkeit. Als die Ukrainerin ihr Bewusstsein wieder erlangte, vergewaltigte er sie schließlich und drohte ihr: "Nun muss ich dich auch noch umbringen!". Doch seine grausame Drohung setzte er nicht in die Tat um, sondern flüchtete.
Vergewaltiger gesteht Missbrauch - "Ich war wie ein Tier"
Erst Monate später konnte man den 26-Jährigen in Polen schnappen. Vor Gericht zeigte sich der Sex-Täter geständig und erklärte: "Euer Ehren, das trifft alles zu. Schuldig, ich gestehe. Ich war wie ein Tier. Unverzeihlich. Respektlos gegen Frauen. Ich bin bereit für meine Strafe." Dem Ukrainer drohen mindestens fünf Jahre Knast. Nachdem er die Hälfte seiner Strafe abgesessen hat, kann er sich abschieben lassen. Das Urteil wird laut "Bild" am 22. November erwartet.
Das Kind des Opfers kam kurz nach der Tat gesund zur Welt.
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fka/news.de
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