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Grausames Doppel-Verbrechen: Arzt tötet Kollegin (28) mit Axt und vergewaltigt Lehrerin seiner Kinder

Es sind unvorstellbare Taten, über die in tschechischen Medien berichtet wird. Ein 40-jähriger Arzt soll erst eine Kollegin brutal mit einer Axt erschlagen und sich wenig später an der Lehrerin seiner Kinder vergangen haben. Die Hintergründe.

Der mutmaßliche Täter konnte noch vor Ort von der Polizei festgenommen werden (Symbolbild).  (Foto) Suche
Der mutmaßliche Täter konnte noch vor Ort von der Polizei festgenommen werden (Symbolbild).  Bild: dpa/Monika Skolimowska
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Es scheint bis dato unerklärlich, warum ein 40-Jähriger so unvorstellbar grausame Taten begangen hat, dennoch ist die Beweislast erdrückend. Wie unter anderem die "Bild"-Zeitung sowie tschechische Medien berichten, kam es in Pilsen zu gleich zwei brutalen Gewalttaten. Ein Arzt (40) soll erst seine jüngere Kollegin (28) mit einer Axt getötet haben und nur einen Tag später eine weitere Frau vergewaltigt haben. Dabei soll es sich um die Lehrerin seiner Kinder gehandelt haben.

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Nachdem der mutmaßliche Täter den Mord an seiner Kollegin, die er aus seiner Zeit an der Uni-Klinik in Pilsen kannte, begangen habe, indem er sie mit einer Axt erschlug, soll er in den rund zehn Kilometer entfernten Ort Třemošná nahe Pilsen gefahren sein. Dort habe er die Lehrerin seiner Kinder, eine 37 Jahre alte Frau, nach übereinstimmenden Medienberichten zunächst gefesselt und dann vergewaltigt.

Mutmaßlicher Axt-Mörder kommt an den Tatort zurück

Nur kurze Zeit später sei der Arzt an den ersten Tatort zurückgekehrt, um die Spuren seines mörderischen Axt-Angriffes zu beseitigen. Er wurde laut "Bild"-Zeitung dabei von der Polizei überrascht. Ein Versuch, sich das Leben zu nehmen, war nicht erfolgreich.

"Der Mann, der verdächtigt wird, beide Taten verübt zu haben und zudem einen Selbstmordversuch unternahm, wurde von Polizeibeamten der Interventionseinheit in einer Wohnung in Pilsen festgenommen", erklärt Polizeisprecherin Dagmar Brožová am 22. Oktober gegenüber der Presse. 

Die Hintergründe für die beiden brutalen Verbrechen sind indes nicht bekannt. Auch zum Tathergang wurden noch keine offiziellen Angaben gemacht.

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/loc/news.de

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